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90PLUS » Union-Fans nach Polizei-Einsatz in Rotterdam verletzt – 75 Festnahmen
BundesligaChampions League

Union-Fans nach Polizei-Einsatz in Rotterdam verletzt – 75 Festnahmen

Marc Schwitzky
22.10.21, 10:06
Marc Schwitzky
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News | Nicht nur sportlich war das Spiel von Union Berlin gegen Feyenoord Rotterdam ein Ärgernis, auch neben dem Feld kam es zu äußerst unschönen Szenen.

Union-Fans mussten ins Krankenhaus – Polizei-Einsatz in der Kritik

Der 1. FC Union Berlin musste sich am Donnerstagabend gegen Feyenoord mit 1:3 geschlagen geben. Es ist die zweite Niederlage im dritten Spiel der UEFA Conference League gewesen. Doch rückte das Sportliche vor wie nach dem Spiel aufgrund zwei Vorkommnisse in den Hintergrund. Vor Anpfiff in der Rotterdamer Arena kam es zu einem Polizei-Einsatz. Dabei wurden 75 Union-Fans festgenommen, wie die Polizei am Freitagmorgen mitteilte. Der Meldung zufolge soll eine Gruppe von Union-Anhängern die Konfrontation mit Feyenoord-Fans gesucht haben und gewaltbereit gewesen sein.

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Ein paar weitere Union-Fans sollen auch die Polizei selbst angegriffen haben. Es wurde daraufhin ein Polizei-Hund auf die Gruppe losgelassen, drei Union-Fans und ein Polizeibeamter wurden von diesem gebissen und mussten ins Krankenhaus. Die Fan-Organisation „Eiserne Hilfe“ bewertete den Polizeieinsatz als überhart und „willkürlich“. „Es gab beim Fan-Marsch gezielte Angriffe auf Köpfe der Beteiligten, am Einlass den Einsatz von Schlagstöcken und Hunden, mehrere Personen wurden gebissen, haben Platzwunden oder sind im Krankenhaus“, so die Schilderung.

🗣 „Es gab eine katastrophale Einlasssituation. Hunderte Unioner kamen nicht ins Stadion. Das ist nicht akzeptabel. Wir werden heute Abend noch gemeinsam mit @Feyenoord und der @UEFA die Situation auswerten und diese Vorkommnisse sehr klar ansprechen.“#fcunion | #FEYFCU | #UECL pic.twitter.com/WfsA1JOjp5

— 1. FC Union Berlin 🇪🇺🛫 (@fcunion) October 21, 2021

Hunderte Union-Fans verpassten Großteile des Spiels, da sie nicht ins Stadion kamen. „Eine solche Situation ist nicht akzeptabel. Wir werden heute Abend noch gemeinsam mit Feyenoord und der UEFA die Situation auswerten und diese Vorkommnisse sehr klar ansprechen“, kündigte Union-Pressesprecher Christian Arbeit an.

Ein Tag zuvor hatte es bereits eine Attacke auf Unioner gegeben. Eine Gruppe von rund 25 Personen, der auch Union-Präsident Dirk Zingler und Präsidiumsmitglied Oskar Kosche angehörte, wollte am Vorabend des Conference-League-Spiels den Abend in einer Bar den Tag ausklingen lassen. Dort ist es dann zu einem Angriff gekommen, bei dem Stühle, Barhocker und Gläser auf die Union-Gruppe geworfen wurden, wie der Berliner Kurier berichtete.

(Photo by Dean Mouhtaropoulos/Getty Images)

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