News | In Sachen TV-Einnahmen ist die Premier League seinen Konkurrenten um Meilen voraus. Offenbar steht man nun vor dem Abschluss eines weiteren rekordverdächtigen Deals.
US-Broadcaster sollen Premier League fast 1,5 Milliarden Pfund einbringen
Die Premier League steht kurz vor dem Abschluss eines rekordverdächtigen TV-Deals in den USA. Aktuell läuft die zweite Runde, in der die Broadcaster ihr Gebot abgeben können. Im Rennen befinden sich die Fernsehsender CBS, ESPN und NBC. Letztere hatten seit 2013 die Übertragungsrechte inne. Der neue Sechs-Jahres-Deal (2022 bis 2028) könnte der Liga laut BBC umgerechnet bis zu 1,49 Milliarden Pfund einbringen. Das wäre eine Verdoppelung der aktuellen Einnahmen, die die Liga in den Vereinigten Staaten erzielt.
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Aktuelle News und Storys rund um die Premier League
Erst im Mai wurde bekannt, dass der Dreijahresvertrag mit den Inland-Broadcastern Sky Sports, BT Sport, Amazon Prime und BBC Sport im Wert von 4,7 Milliarden Pfund bis 2025 verlängert wurde. Zunächst rechnete man damit, dass die rekordverdächtigen Einnahmen wegen der Pandemie zurückgehen würden. Wie die neuesten schwindelerregenden Zahlen zeigen, ist dem aber offenbar nicht so.
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