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90PLUS » FIFA: IOC kritisiert geplante WM im Zwei-Jahres-Rhythmus harsch
Nationalelf

FIFA: IOC kritisiert geplante WM im Zwei-Jahres-Rhythmus harsch

Yannick Lassmann
03.02.22, 14:08
Yannick Lassmann
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News | FIFA-Präsident Gianni Infantino wirbt weiter fleißig für eine Weltmeisterschaft im Abstand von zwei Jahren. Beim IOC stößt er damit auf wenig Gegenliebe.

„Würde unermesslichen Schaden anrichten“ – IOC-Mitglieder positionieren sich deutlich gegen Verkürzung der WM-Durchführung

FIFA-Präsident Gianni Infantino (51) arbeitet weiterhin eifrig daran, den Abstand zwischen zwei Weltmeisterschaften auf zwei Jahre zu verkürzen. Viel Zustimmung hat er global bislang noch nicht erhalten. Auch das Internationale Olympische Komitee (IOC) zeigt sich wenig angetan von der Idee.

Auf einem Kongress in Peking sprachen sich mehrere Mitglieder klar gegen den Vorschlag aus. „Der Plan würde unermesslichen Schaden anrichten und den Sport und insbesondere den Fußball in Gefahr bringen“, sagte Mustapha Berraf (67), Präsident des Afrikanischen Olympischen Komitees (via Guardian).

 

Weiter fügte er an: „Er würde andere Sportarten einfach verdrängen und sie auf die hinteren Bänke verbannen – was inakzeptabel ist – und eine Kluft zwischen dem Frauen- und Männersport schaffen.“ Deshalb forderte Berraf die FIFA auf, „dieses Vorhaben, das mit unseren olympischen Werten unvereinbar ist“ zu stoppen.

Mehr Informationen zur den Nationalmannschaften 

Ryu Seung-min (39), Mitglieder der IOC-Athletenkomission, legte nach: „Der Fußball sollte solidarisch mit anderen Sportarten und internationalen Verbänden zusammenarbeiten. Sport ist für alle da und wir brauchen mehr Solidarität unter den Sportarten.“ Womöglich werden noch weitere Beiträge gefolgt, doch IOC-Präsident Dr. Thomas Bach (68) schritt ein, da Infantino seinen Besuch abgesagt hatte. Die Diskussionen sollen in Anwesenheit des obersten FIFA-Funktionärs stattfinden.

(Photo by Shaun Botterill/Getty Images)

THEMENDr. Thomas BachFIFAGianni InfantinoIOCMustapha Berraf
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