News | Wegen geringer Einsatzzeiten soll Eigengewächs Marcus Rashford einen Abgang von Manchester United in Betracht ziehen. Unter Ralf Rangnick ist er nicht mehr erste Wahl. Der bleibt als Trainer aber nur bis zum Saisonende.
Manchester United: Rashford ist unglücklich
Es wäre zweifelsohne einer der spektakulärsten Sommertransfers. Wie der britische „Guardian“ berichtet, ist Marcus Rashford mit seiner aktuellen Situation bei Manchester United unzufrieden. Der junge Offensivmann kam zuletzt vor allem von der Bank und muss sich unter Interimstrainer Ralf Rangnick hinter Anthony Elanga anstellen. Er soll zum ersten Mal ernsthaft über einen Abgang von seinem Herzensklub nachdenken.
Eine ungewohnte Situation für den 24-jährigen Linksaußen, der es bei ManU zum Profi, Fanliebling und Leistungsträger geschafft hat. Seit 2005 steht Rashford bei den Red Devils unter Vertrag. Derzeit läuft sein Arbeitspapier noch bis zum 30.06.2023, wobei es eine Option auf ein weiteres Jahr gibt.
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Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass Interimstrainer Rangnick nur noch bis zum Sommer im Amt ist. Rashford könnte als auch darauf setzen, dass sich seine Situation unter einem neuen Trainer wieder verbessert. Der Guardian nennt Mauricio Pocchetino und Eric ten Haag als Kandidaten für den Posten. So oder so dürfte es also spannend bleiben.
Photo by OLI SCARFF/AFP via Getty Images