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90PLUS » Europa League | Frankfurt gewinnt auch das Rückspiel gegen West Ham und steht im Finale!
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Europa League | Frankfurt gewinnt auch das Rückspiel gegen West Ham und steht im Finale!

Michael Bojkov
05.05.22, 22:56
Michael Bojkov
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Nach dem 2:1-Sieg im Hinspiel gewann Eintracht Frankfurt auch das Rückspiel gegen West Ham mit 1:0 und steht damit im Finale der Europa League.

Frankfurt früh in Überzahl – und mit der Führung

Die Partie begann mit einer bitteren Nachricht für die Eintracht: Martin Hinteregger verletzte sich bereits nach wenigen Minuten am Oberschenkel, musste ausgewechselt werden. Beide Mannschaften brauchten etwas, um im Spiel anzukommen. Die ersten zehn Minuten waren auf beiden Seiten von Offensivpressing geprägt, richtige Torchancen waren derweil Mangelware. Es wurde viel geackert und wenig gespielt. Nach einem langen Ball holte Aaron Cresswell Jens Petter Hauge von den Beinen und sah dafür Gelb. Nach VAR-Intervention entschied sich der Unparteiische Jesus Gil Manzano dann doch für die andere Farbe, der Linksverteidiger der „Hammers“ wurde des Feldes verwiesen (19.). Den folgenden Freistoß schoss Filip Kostic knapp am Tor vorbei – die erste richtige Torchance in dieser Partie.

Jetzt war die Eintracht obenauf, versuchte, die Überzahl zu nutzen. Nach einem öffnenden Pass auf den rechten Flügel dribbelte Ansgar Knauff bis an die Grundlinie und fand in der Mitte Rafael Borré, der zum 1:0 einschob (26.). Die Hausherren lagen jetzt in Addition 3:1 vorne, spielten obendrein in Überzahl. Für West Ham standen die Zeichen schon mal deutlich besser. Die SGE bestimmte das Spielgeschehen jetzt klar, die „Irons“ liefen hinterher. Erst in Minute 31 bot sich auch den Gästen eine erste Chance. Zunächst wurde ein Schuss von Declan Rice geblockt, dann köpfte Tomas Soucek knapp am Kasten von Kevin Trapp vorbei. Kurz vor der Pause dann fast der Ausgleich. Eine halbhohe Hereingabe fand Kurt Zouma im Fünfmeterraum, doch Evan N’Dicka klärte auf der Linie (44.), auf der anderen Seite hatte Sebastian Rode eine Chance aus der Distanz (45.+1). Mit einer knappen Führung der Hausherren ging es in die Pause.

Frankfurt West Ham
(Photo by CHRISTOF STACHE / AFP) (Photo by CHRISTOF STACHE/AFP via Getty Images)

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Frankfurt verteidigt Bemühungen der Gäste und steht im Finale

Auch nach dem Seitenwechsel gingen die Frankfurter früh drauf, pressten West Ham hoch. Nach wie vor gestaltete sich die Partie recht chancenarm. Almamy Touré musste eine gefährliche Situation bereinigen, Michail Antonio hatte am zweiten Pfosten gelauert (57.). Was man den „Hammers“ nicht vorwerfen konnte: fehlende Moral. Zwar taten sich die Gäste schwer, aber sie versuchten es. Mit der Zeit schoben sie auch gegen den Ball höher, versuchten mehr Druck auf das Aufbauspiel der Franfurter auszuzüben. Das Waldstadion brodelte derweil, fast durchgehend sah man Pyro-Fackeln in der Fankurve.

Trotz aller Mühen und lobenswerter Moral: Den Engländern lief allmählich natürlich die Zeit davon. Die Eintracht kontrollierte weite Strecken der Partie, ließ den Gegner laufen. An der Seitenlinie schlug Gäste-Trainer David Moyes über die Stränge, sah dafür – wie sein Linksverteidiger in Halbzeit eins – die Rote Karte und musste sich die Schlussphase von der Tribüne aus ansehen. Bei einem Distanzschuss von Rice war Trapp im bedrohten Eck (80.), auf der anderen Seite hatte Gonçalo Paciencia direkt nach seiner Einwechslung eine gute Chance, zog knapp daneben (83.).

Die Gäste liefen nochmal an, kamen durch Soucek nochmal gefährlich vor das Tor (90.). Am Ende blieb es beim knappen 1:0 für die Eintracht, die damit ins Finale der Europa League einziehen. Am 18. Mai geht es im Ramon Sanchez Pizjuan zu Sevilla gegen Leipzig-Bezwinger Rangers.

Photo by Getty Images

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