News | Im vergangenen Sommer verlängerte Angreifer Kylian Mbappe seinen Vertrag bei Paris Saint-Germain um mindestens zwei Jahre. Die französische Zeitung ‚Le Parisien‘ gab nun die verrückten finanziellen Details der Verlängerung bekannt.
Kylian Mbappe ist der bestbezahlteste Sportler aller Zeiten
Zum Ende der vergangenen Saison drehte sich im Fußballgeschäft alles um die Personalie Kylian Mbappe (23). Der Franzose stand bereits kurz vor einem Wechsel zu Real Madrid, bevor er sich umentschied und in seiner Heimat verlängerte.
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Bei Paris Saint-Germain unterschrieb der 23-Jährige einen Zweijahresvertrag mit der Option auf ein drittes Jahr. Die französische Zeitung ‚Le Parisien‘ gab nun die unglaublichen finanziellen Details der Vertragsverlängerung bekannt und legt offen, dass Mbappe der bestbezahlteste Sportler aller Zeiten ist.
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Sollte der 23-jährige Franzose über drei Jahre in Paris bleiben, würde er insgesamt bis zu 630 Millionen Euro verdienen können. Der Vertrag enthält keine leistungsbezogenen Boni wie Extrazahlungen bei einem Champions-League-Sieg oder dem Gewinn des Ballon d’Or. Das monatliche Bruttogehalt liegt dem Bericht zufolge bei sechs Millionen Euro (2,7 Millionen Euro Netto). Für seine Vertragsunterschrift erhielt der Weltmeister von 2018 eine Summe in Höhe von 180 Millionen Euro, welche in drei Raten ausgezahlt wird. Die einzelnen Raten werden jedes Jahr im Juli fällig und werden dem Franzosen auch bei einem vorzeitigen Abgang weiterhin ausgezahlt. Im Sommer kommt offenbar noch eine Treueprämie in Höhe von 70 Millionen Euro hinzu, sollte der 23-Jährige bei PSG bleiben.
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Für jedes weitere Jahr im Trikot der Pariser soll sich diese Treueprämie wohl um zehn Millionen Euro erhöhen. Nach Abzug der Steuern erhält Kylian Mbappe rund 45 % der in seinem Vertrag festgelegten Summe. Insgesamt kostet Mbappe seinem Verein ein Viertel des gesamten Budgets. Medienberichten zufolge kriselt es jedoch bereits zwischen Klub und Spieler, ein möglicher Wechsel im kommenden Winter oder Sommer scheint nicht ausgeschlossen zu sein.
(Photo by PASCAL POCHARD-CASABIANCA/AFP via Getty Images)


