News | Der Poker um Youssoufa Moukoko wird allmählich zur Daily Soap. Im Sommer endet der Vertrag des Angreifers bei Borussia Dortmund, potenziell interessierte Klubs dürfen derzeit direkt mit dem Spieler verhandeln.
Moukoko: Abschied rückt näher
Es wurde viel geschrieben, seitdem der Poker um eine Vertragsverlängerung von Youssoufa Moukoko (18) bei Borussia Dortmund startete. Aktuell sieht es nicht so aus, als würden sich Klub und Spielerseite einigen können. Gerüchte über eine hohe Gehaltsforderung gibt es seit geraumer Zeit und auch wenn die konkreten Zahlen häufig dementiert wurden, scheint das Angebot des BVB noch nicht den Vorstellungen zu entsprechen.
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Laut Sky rückt ein Abgang deswegen immer näher. Die Sky-Reporter berichten, dass neben dem Grundgehalt auch der Unterschriftsbonus zum Problem wird. Demnach soll die Spielerseite rund zehn Millionen Euro für die Vertragsunterzeichnung verlangen. Unabhängig davon, ob die Zahl exakt stimmt, sei erwähnt, dass der Spieler bei einem Wechsel ein hohes Handgeld einstreichen könnte, das mindestens in diesem Bereich liegt.
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Deswegen dürfte zumindest die Richtung stimmen. Und: Andere Klubs werden nicht zögern, diese Summe hinzublättern, um eines der vielversprechendsten Talente im offensiven Bereich ohne Ablöse verpflichten zu können. Der Poker geht also weiter, mit erneut schlechten Karten für den BVB.
(Photo by INA FASSBENDER/AFP via Getty Images)