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90PLUS » Wolfsburg und Frankfurt trennen sich nach zwei unterschiedlichen Halbzeiten Remis
Bundesliga

Wolfsburg und Frankfurt trennen sich nach zwei unterschiedlichen Halbzeiten Remis

Manuel Behlert
05.03.23, 19:28
Manuel Behlert
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News | Eintracht Frankfurt wollte die Patzer der Konkurrenz am Wochenende nutzen und in Wolfsburg gewinnen, die Niedersachsen wollten mit einem Sieg den Hessen auf die Pelle rücken. Am Ende trennten sich beide 2:2. 

Wilde erste Halbzeit in Wolfsburg

Es war ein spannender Beginn in Wolfsburg, vor allem außerhalb des Spielfeldes respektive am Rande. Kevin Trapp fiel nämlich früh auf, dass der Torpfosten nicht richtig im Boden verankert war. Das musste zuerst einmal überprüft und bereinigt werden. Auf dem Feld sammelten beide Defensivreihen erstmal Fleißpunkte, indem sie einige wichtige Zweikämpfe gewannen. Der erste Geistesblitz in diesem Spiel sorgte auch für die erste riesengroße Chance und folglich auch für das erste Tor. Omar Marmoush, Stürmer der Wölfe, wurde herausragend in Szene gesetzt, Trapp kam raus, aber nicht rechtzeitig und der Offensivspieler umkurvte den Torhüter und konnte unbedrängt einschieben.

Wolfsburg
(Photo by Cathrin Mueller/Getty Images)

Die Hessen fanden nicht zu ihrem typischen Kombinationsspiel, einige Angriffe wurden zu langsam nach vorne getragen. Dadurch wurde das Spiel zu umständlich. Auf der anderen Seite war es ebenfalls die erste sehr gute Aktion, die für das Tor sorgte. Aurelio Buta spielte eine sehr gute Flanke in die Mitte, Koen Casteels verschätzte sich leicht und Randal Kolo Muani köpfte aus kurzer Distanz wuchtig ein, 1:1! Der Ausgleich beflügelte die Hessen. Frankfurt machte mehr Druck, hatte jetzt auch mehr Präzision in den eigenen Aktionen. Dadurch ergaben sich Möglichkeiten, eine davon für Innenverteidiger Evan Ndicka, der aufrückte, sich mit Dynamik in eine Schussposition brachte und wuchtig abzog. Casteels war zwar noch dran, der Ball aber zu fest. Frankfurt drehte das Spiel!

Wolfsburg benötigte etwas Zeit, um sich wieder zu fangen. In der 37. Minute hatte Marmoush dann seine nächste gute Chance, wurde wieder mit einem sehr guten Pass in Szene gesetzt. Diesmal überlupfte er Trapp, aber Tuta klärte kurz vor der Linie. Wenig später testete Yannick Gerhardt den Schlussmann der SGE. Eben jener Gerhardt stand nach 63 Minuten wieder im Mittelpunkt, als er eine Freistoßflanke in die kurze Ecke köpfte und Trapp beim 2:2 keine Chance ließ. Kurz vor dem Pausenfpiff verpasste Marmoush noch das 3:2, so ging es mit dem Remis in die Kabine.

Alles rund um die Bundesliga findet ihr hier 

Eine zweite Halbzeit ohne nennenswerte Hochphasen

Die zweite Halbzeit begann wie die erste, also mit vielen Zweikämpfen und eher weniger Chancen. Die erste gute Möglichkeit hatte Daichi Kamada mit einem Distanzschuss, der nur knapp am Tor vorbeiging. Sonst gab es in dieser Phase nicht allzu viel zu berichten, bis Gerhardt nach 62 Minuten im Frankfurter Strafraum auftauchte, aus spitzem Winkel aber an Trapp scheiterte. Das Spiel hatte deutlich weniger unterhaltsame Phasen, weil beide Teams das Risiko scheuten. Wenn es gefährlich wurde, dann waren meist Gerhardt oder Kolo Muani involviert. Beide Trainer versuchten, mit Spielerwechseln noch einmal mehr Schwung in die eigenen Angriffe zu bekommen. Doch das misslang ebenfalls.

Entweder war der letzte Pass zu ungenau oder zu unpräzise oder aber die Defensivspieler, allen voran Tuta, retteten in höchster Not. In der 89. Minute wurde es dann doch noch einmal spannend, als sich Casteels verschätzte und plötzlich Ndicka an den Ball kam. Sein Schuss flog aber an den Außenpfosten. Auch die Gastgeber hatten noch zwei Abschlüsse in petto, Frankfurt hatte noch eine Möglichkeit nach einem ruhenden Ball, aber es passierte nichts signifikantes mehr. Beide Teams trennten sich folglich 2:2.

Das Spielschema im Überblick

VfL Wolfsburg: Casteels – Baku, Lacroix (74. Bornauw), van de Ven, Otavio – Arnold, Svanberg (85. F. Nmecha), Gerhardt – Wimmer (68. Paredes), Kaminski, Marmoush (85. L. Nmecha)

Eintracht Frankfurt: Trapp – Tuta, Hasebe, Ndicka – Buta (84. Knauff), Rode (74. Jakic), Kamada, Max (74. Lenz) – Lindström (84. Borré), Götze, Kolo Muani

Tore: 1:0 Marmoush (10.); 1:1 Kolo Muani (21.); 1:2 Ndicka (26.); 2:2 Gerhardt (43.)

(Photo by RONNY HARTMANN/AFP via Getty Images)

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