News | Serhou Guirassy ist die große Hoffnung für den VfB Stuttgart im Kampf um den Klassenerhalt. Im Falle des Ligaverbleibs möchten beide Parteien miteinander weiterarbeiten, allerdings könnte es ein Problem geben.
Guirassy besitzt keinen Anschlussvertrag
Der VfB Stuttgart steckt auch in der Saison wieder tief im Abstiegskampf. Die Hoffnung der Schwaben liegt auf Serhou Guirassy (27), der mit neun Treffern in 20 Spielen der beste Torschütze im Team von Sebastian Hoeneß ist. Nach Verletzung ist der Guineaner zurück im Kader und gibt der Offensive des VfB neuen Mut. Wie Sky nun berichtet, können sich beide Parteien gut vorstellen, über den Sommer hinaus zusammenzuarbeiten. Die Verpflichtung von Guirassy hat bei Klassenerhalt für Sportdirektor Fabian Wohlgemuth höchste Priorität.
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Guirassy ist derzeit auf Leihbasis von Stade Rennes beim VfB Stuttgart, der Traditionsverein besitzt allerdings eine Kaufoption in Höhe von neun Millionen Euro. Im Falle eines Klassenerhalts, wäre diese Summe für den VfB stemmbar, jedoch gibt es ein weiteres Problem. Der Verein hat, anders als üblich, keinen Anschlussvertrag mit dem Stürmer ausgehandelt, sodass man sich erst auf einen neuen Vertrag einigen muss. Durch die guten Leistungen des Spielers werden auch zahlreiche andere Interessenten auf den Plan gerufen, was ihn in eine gute Verhandlungsbasis bringt. Die Stuttgarter müssten das Gehalt des 27-Jährigen deutlich aufbessern, um ihn zu halten. Trotz erster Gespräche liegen die beiden Parteien wohl noch weit auseinander. Priorität hat für den VfB Stuttgart sowieso der Kampf um den Klassenerhalt.
(Photo by THOMAS KIENZLE/AFP via Getty Images)