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90PLUS » 1. FC Köln legt Einspruch gegen Transfersperre ein – und lässt sich von Monteneri vertreten
Bundesliga

1. FC Köln legt Einspruch gegen Transfersperre ein – und lässt sich von Monteneri vertreten

Gero Lange
19.04.23, 17:55
Gero Lange
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News | Der 1. FC Köln hat Einspruch gegen die von der FIFA auferlegte Transfersperre eingelegt. Gianpaolo Monteneri, dessen Züricher Kanzlei auf FIFA-Recht spezialisiert ist, soll den Verein in der Verhandlung vertreten.

1. FC Köln: Einspruch gegen Transfersperre eingelegt – Hoffnung auf vorübergehende Aufhebung

Wie die Sport Bild in ihrer Ausgabe vom Mittwoch schreibt, hat der 1. FC Köln Einspruch gegen die von der FIFA verhängte Transfersperre eingelegt. In dem Prozess lässt sich der Verein zukünftig von Anwalt Gianpaolo Monteneri (52) vertreten. Der 52-Jährige arbeitete von 1997 bis 2005 für die FIFA und leitete dort die Spielerstatut-Abteilung. Aktuell arbeitet er für eine Züricher Kanzlei, die auf FIFA-Recht spezialisiert ist.

In Abstimmung mit der Kanzlei und Monteneri hat der 1. FC Köln nun Einspruch gegen das Urteil eingelegt. Aufgrund des Transfers von Jaka Cuber Potochnik (17) im Januar 2022 wurde gegen den Verein eine Transfersperre für die kommenden zwei Wechselperioden verhängt. Ziel ist es nun, das Urteil zunächst bis zur endgültigen Verhandlung auszusetzen und dann die Strafe zu reduzieren oder abzuwenden. Bei einer Aussetzung des Urteils könnten im Sommer neue Spieler verpflichtet werden.

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Ausschlaggebend war, dass die Kölner beim Transfer von Potocnik davon ausgegangen waren, dessen fristlose Kündigung bei seinem bisherigen Verein, Olimpoja Ljubljana, sei rechtswirksam gewesen. Der slowenische Verein forderte 2,5 Millionen Euro Ablöse. Da eine Einigung ausblieb, wurde die FIFA eingeschaltet, die den 1. FC Köln zu einer Zahlung von 51750 Euro und einer einjährigen Transfersperre verurteilte. Dem Bericht zufolge ist eine Aussetzung des Urteils wahrscheinlich, eine Reduzierung der Strafe bei der voraussichtlich im Spätsommer stattfindenden Verhandlung gelte jedoch als unwahrscheinlich.

(Photo by Christof Koepsel/Getty Images)

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