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90PLUS » FC Bayern | Tuchel bekommt Co-Trainer Anthony Barry: „endlich ist ein guter Trainer da“
Bundesliga

FC Bayern | Tuchel bekommt Co-Trainer Anthony Barry: „endlich ist ein guter Trainer da“

90PLUS
21.04.23, 14:04
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Thomas Tuchel, Trainer des FC Bayern München
(Photo by Johannes Simon/Getty Images)

News | Thomas Tuchel hat sich vor dem Auswärtsspiel des FC Bayern beim 1. FSV Mainz 05 zuversichtlich für das anstehende Meisterschaftsrennen in der Bundesliga mit dem BVB gezeigt und die Ankunft seines neuen Co-Trainers Anthony Barry verkündet.

Tuchel über Situation beim FC Bayern: „Im Zentrum des Sturms herrscht die berühmte Ruhe“

Letzte Chance Meisterschaft: Der schwächelnde FC Bayern versucht inmitten seiner schweren Turbulenzen zu retten, was noch zu retten ist.

München (SID) Über München schien am Freitag endlich mal wieder die Sonne, doch der Sturm, der sich über der Säbener Straße zusammengebraut hat, ist noch längst nicht verzogen. Dennoch wirkte Thomas Tuchel vor den Endspurt um die letzte noch mögliche Trophäe erstaunlich aufgeräumt. „Im Zentrum des Sturms herrscht die berühmte Ruhe“, versicherte er mit einem Lächeln. Auch seine Zusammenarbeit mit den beiden angeschlagenen Bossen Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic sei „ruhig“ und von „positiver Grundstimmung“ geprägt.

Tuchel sah sich auch verpflichtet, Kahn und Salihamidzic in Schutz zu nehmen. „Dass wir alle nicht zufrieden sind, ist doch klar“, räumte er ein. Und ja, er könne nachvollziehen, „dass drei Jahre ohne Halbfinale im DFB-Pokal“ für den FC Bayern „nicht gut genug sind“. Aber mit Blick auf das Aus in der Champions League betonte er auch: Er halte es für „unangebracht“, ein Scheitern im Viertelfinale „pauschal als Krise anzusehen“. Mindestens das Viertelfinale müsse der Anspruch sein, ja. Aber mehr gehe manchmal nicht.

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Und weil er schon dabei war, die Ansprüche des FC Bayern der Realität anzupassen, hielt Tuchel auch gleich noch ein flammendes Plädoyer für den letzten noch möglichen Titel. „Die Meisterschaft ist ein Marathon, in dem die Konstante den Ausschlag gibt“, dozierte er und betonte: „Wir müssen uns für den Meistertitel nicht schämen. Es wird abgewertet, was es bedeutet, in der Bundesliga zu spielen.“ Er, Tuchel, habe schon in Paris erlebt, „wie schade es ist, dass der Meistertitel als Selbstverständlichkeit angesehen wird“.

Und weil der FC Bayern die Meisterschaft „noch lange nicht in der Tasche“ habe, hat Tuchel das Spiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) bei seinem früheren Arbeitgeber Mainz 05 auch zum „Charaktertest“ ausgerufen. „Das wird eine brutal schwere Aufgabe“, betonte er. Sie erfordere „Schweiß, Anstrengung und Mentalität“. Und nein, ergänzte Tuchel, „es darf uns nicht peinlich sein, in Mainz den Kampf anzunehmen und auch mal einen knappen Sieg mitzunehmen.“ Bei nur zwei Punkten Vorsprung auf Borussia Dortmund gilt das allemal.

Der BVB hat seine Kampfeslust nach dem Frust durch das verrückte 3:3 beim VfB Stuttgart schon wiederentdeckt, wenn auch erst mal nur verbal. „Wir sind so nah dran wie nie an der Meisterschale. Und diese Chance wollen wir uns nicht nehmen lassen“, sagte Trainer Edin Terzic mit Blick auf die sechs noch verbleibenden Spiele und ergänzte: „Wenn wir erfolgreich sein wollen, müssen wir alle bereit sein, den Extrameter zu gehen.“ Tuchel formulierte das für den FC Bayern anders, aber im Grunde genau so.

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Von den anderen Turbulenzen um die Mannschaft will das Sturmzentrum Tuchel angeblich nichts mitbekommen haben. Wie sicher darf sich der intern offenbar umstrittenen Kahn noch fühlen? Wie sicher Salihamidzic als Hauptverantwortlicher für Kader und Transfers? Wie reagiert der Aufsichtsrat um Vereinspräsident Herbert Hainer und den nach wie vor sehr einflussreichen Ehrenpräsidenten Uli Hoeneß? Tuchel kann nur betonen, dass er mit „Brazzo und Olli zielorientiert und lösungsorientiert“ zusammenarbeite. Und: „Beide haben den Klub geprägt, beide tragen Siegeswillen in sich.“

Und beide haben es mittlerweile fertiggebracht, einen für Tuchel bedeutsamen Transfer abzuschließen: Anthony Barry, mit dem Tuchel bereits beim FC Chelsea zusammengearbeitet hat, ist in München eingetroffen. „Endlich ist ein guter Trainer da“, sagte Tuchel mit einem lachen: „Jetzt geht es aufwärts.“(sid)

(Photo by Johannes Simon/Getty Images)

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