News | In die Causa Kylian Mbappe kehrt keine Ruhe ein. Jetzt meldete sich PSG-Klubbesitzer Nasser Al-Khelaifi zu Wort.
PSG und Mbappe: Einige offene Fragen
Im Zuge der Vorstellung des neuen Trainers Luis Enrique (53) stellte sich auch Klubpräsident Nasser Al-Khelaifi (49) den Fragen der anwesenden Journalisten. Ein Thema war natürlich auch Kylian Mbappe (24). Der PSG-Boss bestätigte: „Wir wollen nicht, dass er 2024 ablösefrei geht.“ Die Position des Vereins sei klar: „Wir wollen den besten Spieler der Welt nicht ablösefrei verlieren, das ist unmöglich.“ (Zitate via Fabrizio Romano)
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Heißt im Klartext: Der Angreifer muss seinen 2024 auslaufenden Vertrag verlängern oder noch in diesem Sommer den Verein verlassen, damit PSG eine Ablöse kassiert. Der 70-fache französische Nationalspieler habe „gesagt, dass er nicht ablösefrei gehen wird. Wenn er seine Meinung geändert hat, ist das nicht meine Schuld“, stellte Al Khelaifi klar.
Die L’Equipe berichtet von einem Ultimatum, dass der Klub Mbappe gestellt haben soll. Demnach müsse der Spieler bis Ende Juli die im Arbeitspapier enthaltene Klausel zur einjährigen Vertragsverlängerung aktivieren, anderenfalls werde PSG ihn verkaufen. Diese Meldung sorgte für Irritationen, da die Spielerseite in der Vergangenheit bereits klar gemacht hat, von der Option nicht Gebrauch machen zu wollen.
Läuft also alles auf eine vorzeitige Trennung hinaus? Aktuell stehen noch einige offene Fragen im Raum, etwa auch, zu welchem Klub der 24-Jährige im Fall der Fälle wechseln würde. Klar ist nämlich auch, dass aktuell kein Verein mit PSG verhandelt – auch nicht Real Madrid, denen das stärkste Interesse nachgesagt wird.
(Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)
