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90PLUS » Inter | Trillerpfeifen gegen Lukaku: Behörden stoppen Protest der Fans
Serie A

Inter | Trillerpfeifen gegen Lukaku: Behörden stoppen Protest der Fans

Yannick Lassmann
28.10.23, 10:25
Yannick Lassmann
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Romelu Lukaku kehrt am Sonntag zu Inter zurück.
TOPSHOT - Roma's Belgian midfielder #90 Romelu Lukaku celebrates after scoring the team's second goal during the UEFA Europa League Group G day 3 football match between AS Roma and Slavia Prague at the Olympic stadium on October 26, 2023 in Rome. (Photo by Alberto PIZZOLI / AFP) (Photo by ALBERTO PIZZOLI/AFP via Getty Images)

Romelu Lukaku verließ Inter gleich zweimal auf durchaus unschöne Art. Am Sonntag kehrt er mit der AS Roma zurück ins San Siro und dürfte keinen freundlichen Empfang erhalten. Eine Protestaktion der Fans wurde allerdings verboten.

Inter: Ultras wollten 30.000 Trillerpfeifen gegen Lukaku verteilen

Inter spielte bislang eine hervorragende Saison und grüßt mit 22 Zählern aus neun Partien von der Spitze der Serie A. Am Sonntag (18.00 Uhr, DAZN) soll im Heimspiel gegen die AS Roma der bereits achte Sieg herausspringen. Zusätzliche Brisanz birgt die Begegnung durch die Rückkehr von Romelu Lukaku (30), der im Sommer erst seinen Verbleib bei der Nerazzurri ankündigte und dann trotzdem weiterzog, wie er es bereits im Sommer 2021 bei seinem Wechsel zum FC Chelsea tat.

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Dementsprechend steht der bullige Angreifer im Fokus der Inter-Fans. Wie TuttoMercato berichtete, planten die Ultras 30.000 Trillerpfeifen im Stadion zu verteilen. Diese sollten bei jedem Ballkontakt Lukakus genutzt werden, um diesen aus der Bahn zu bringen. Ähnlich handelten Fans der Fiorentina, als Dusan Vlahovic (23) mit Juventus ins Artemio Franchi zurückkehrte.

Diesmal machten die Sicherheitsbehörden dem Plan jedoch einen Strich durch die Rechnung. Bei einem Treffen mit den Vereinen hätte sie die Entscheidung getroffen, den Einsatz von Trillerpfeifen gegen Lukaku zu verbieten, obwohl die Roma diese Maßnahme nicht beantragte. Sollten sie dennoch genutzt werden, würde dem aktuellen Tabellenführer eine Strafe drohen. Das Vorgehen ist durchaus kritisch zu betrachten, denn ein Protest mit Trillerpfeifen wirkt harmlos, weshalb sich ein Verbot der ohnehin oftmals nicht besonders fair mit Fans umgehenden italienischen Behörden sich eigentlich nur schwer rechtfertigen lässt.

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(Photo by ALBERTO PIZZOLI/AFP via Getty Images)

 

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