90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Transfer News
  • Bundesliga
  • Champions League
  • Nationalelf
  • Premier League
  • La Liga
  • Bonuscodes
90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Bonuscodes
  • Bundesliga
  • 2. Bundesliga
  • DFB-Pokal
  • Nationalelf
  • Champions League
  • Europa League
  • Klub-WM
  • Premier League
  • La Liga
  • Serie A
  • Ligue 1
90PLUS » Premier League: Klubs beschließen Begrenzung der Tranfer-Abschreibedauer – FFP-Trickserei der Grund!
Premier League

Premier League: Klubs beschließen Begrenzung der Tranfer-Abschreibedauer – FFP-Trickserei der Grund!

Manuel Behlert
12.12.23, 15:39
Manuel Behlert
TEILEN
Kommentare
Chelsea Premier League
(Photo by OLI SCARFF/AFP via Getty Images)

Die Klubs in der Premier League haben laut einem Medienbericht dafür gestimmt, die Abschreibedauer bei Transfers auf maximal fünf Jahre zu beschränken. Grund dafür waren sehr lange Transfers und Abschreibungen über einen längeren Zeitraum, vor allem beim FC Chelsea. 

Premier League: Abschreibung wird limitiert

Der FC Chelsea machte zuletzt auf sich aufmerksam, weil er vielen Spielern lange Verträge anbot. So haben Nicolas Jackson, Mykhaylo Mudryk, Enzo Fernandez und Moises Caicedo bis zum Sommer 2031 bei den Blues unterschrieben, sehr viele andere Spieler, darunter Lesley Ugochukwu oder Cole Palmer, sind bis 2030 mit einer vereinsseitigen Option auf ein weiteres Jahr gebunden. Das sorgte für Kritik, weil die Ablösesummen so natürlich über einen längeren Zeitraum abgeschrieben werden können. 

[sc name=“dugout_aktuelles_video“ ][/sc]

Das hilft den Klubs, beim Financial Fairplay etwas zu tricksen, aber in einem bisher legalen Rahmen. Das wird sich ändern. Denn laut The Athletic haben die Klubs aus der Premier League dafür abgestimmt, die Abschreibedauer für Transfers auf eine Maximallänge von fünf Jahren zu drosseln. Diese Regeländerung wird jedoch nicht rückwirkend für bereits getätigte Transfers und unterzeichnete Verträge gelten. Bisher konnten die Vereine die Kosten für eine Ablösesumme, wie schon erwähnt, in ihren Unterlagen auf die gesamte Vertragslaufzeit verteilen.

Alles rund um die Premier League findet ihr hier 

Ein Spieler, der für eine Gebühr von 60 Millionen Pfund für einen Sechsjahresvertrag verpflichtet wurde, würde einen Verein in seiner Bilanz 10 Millionen Pfund pro Jahr kosten. Das Fehlen von Rechtsvorschriften in diesem Bereich wurde jedoch kritisiert, jetzt wurde gehandelt. Die UEFA, für die ein anderes Finanzreglement gilt als für die Premier League, hat dieses Schlupfloch im Sommer geschlossen. Sie legte eine Fünf-Jahres-Grenze für die Amortisierung von Ablösesummen fest, unabhängig von der Vertragsdauer, die allerdings auch nicht rückwirkend gilt.

(Photo by OLI SCARFF/AFP via Getty Images)

 

Teile diese News
Facebook Email Copy Link Print

Newsticker

19:45
BVB legt Schmerzgrenze fest: Für diese Summe darf Adeyemi gehen!
19:00
Turbulentes Bundesliga-Jahr: Trainerwechel und ihre Effekte
18:00
„Fast ein Schnäppchen“: Völler-Lob für Woltemade
17:41
Offiziell: Real-Talent Endrick wechselt nach Frankreich
17:00
Komplizierter Upamecano-Poker: Bayern erwägt Zugeständnis

90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Über 90PLUS
  • Netiquette
  • Impressum
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzerklärung
Copyright 2025 - ballnews media
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?