Dayot Upamecano steckt derzeit in einer schwierigen Phase beim FC Bayern. An einen vorzeitigen Abschied vom Rekordmeister denkt der französische Nationalspieler allerdings nicht.
Zweimal Gelb-rot: Upamecano muss sich hinten anstellen
Mit zwei Platzverweisen gegen Lazio Rom und den VfL Bochum stand Dayot Upamecano sinnbildlich für den Durchhänger des FC Bayern. Mit einem überzeugenden Rückspiel gegen die Italiener und einem Kantersieg über Mainz 05 scheint sich die Mannschaft von Thomas Tuchel gefangen zu haben, Upamecano ist seinen Stammplatz jedoch erstmal los. Gegenüber dem kicker verriet der 25-Jährige, dass er dennoch nicht an einen vorzeitigen Abschied aus München denkt. „Ich habe Vertrag bis 2026, fühle mich wohl – im Verein und mit den Teamkollegen. Ich will hier beim FC Bayern bleiben und werde weiter Gas geben“, gab Upamecano klar zu verstehen.
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Beim 8:1 gegen Abstiegskandidat Mainz saß Upamecano über die volle Distanz auf der Bank. In der Innenverteidigung haben Matthijs de Ligt und Winterneuzugang Eric Dier zurzeit die Nase vorn. Der 17-malige Nationalspieler Frankreichs wechselte 2021 von RB Leipzig an die Säbener Straße und hat seitdem immer wieder mit Leistungsschwankungen zu kämpfen. Der Vertrag des Innenverteidigers läuft noch bis 2026, sein Marktwert wird auf 60 Millionen Euro beziffert.
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(Photo by Lars Baron/Getty Images)