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90PLUS » „Unfair!“: Davies vor Abschied – Berater sauer
Bundesliga

„Unfair!“: Davies vor Abschied – Berater sauer

Jannek Ringen
28.03.24, 12:03
Jannek Ringen
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Verlässt Alphonso Davies den FC Bayern?
(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)

Alphonso Davies hat ein Vertragsangebot des FC Bayern vorliegen. Dass der deutsche Rekordmeister dem Kanadier jetzt ein Ultimatum gestellt hat, findet sein Berater unfair. Die Zeichen stehen auf Trennung.

Davies und Bayern: Die Zeichen stehen auf Trennung

In der vergangenen Woche legte der FC Bayern seinem Spieler Alphonso Davies (23), dessen Vertrag 2025 ausläuft und der in intensiven Gesprächen mit Real stecken soll, ein neues Vertragsangebot vor. Zudem stellte Sportvorstand Max Eberl dem Kanadier mit diesem ein Ultimatum. „Wir haben Alphonso ein sehr konkretes, wertschätzendes Angebot gemacht. Irgendwann im Leben muss man dann ja oder nein sagen“, sagte der 50-Jährige. Dies bringt seinen Berater Nick Househ auf die Palme.

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Gegenüber der Bild äußerte sich der Davies-Berater erstmals öffentlich zu dem neuen Angebot. „Es ist nicht fair, dass Alphonso jetzt angegriffen wird. Wir standen vor einem Jahr kurz vor einer Einigung. Dann wurde die gesamte Vereinsführung ausgetauscht. Wir haben dann sieben Monate lang nichts gehört. Obwohl ich in dieser Zeit versucht habe, selbst Kontakt zum Verein aufzunehmen“, erklärte er dem Boulevardblatt die Situation aus seiner Sicht.

Das neue Angebot soll eine Vertragsverlängerung plus eine Gehaltserhöhung auf 14 Millionen Euro betragen. Davies und sein Berater sollen jedoch 20 Millionen Euro Jahresgehalt verlangen. „Jetzt bekommen wir ein Ultimatum und sollen innerhalb von zwei Wochen reagieren, weil der Verein unter Druck steht und lange gebraucht hat, um sich in der Führung neu aufzustellen? Das ist nicht fair“, kommentierte Househ das Angebot weiter.

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Damit stehen die Zeichen zwischen Alphonso Davies und dem FC Bayern vorerst einmal auf Trennung. Bessert der FC Bayern sein Angebot nicht nach, wird der Kanadier aller Voraussicht nach kein neues Arbeitspapier unterschreiben. Ein Abgang im Sommer wird immer wahrscheinlicher.

Mehr News und alle Gerüchte in unserem Tagesticker.

(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)

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