Cristiano Ronaldo war gegen seinen Ex-Verein Juventus Turin vor Gericht gezogen, da ihm der italienische Rekordmeister noch mehrere Millionen Euro an Gehalt geschuldet hatte. Der Portugiese verzeichnet dort einen Sieg und erhält 8,3 Millionen Pfund.
Juve muss Cristiano Ronaldo Gehalt nachzahlen
Während der Corona-Pandemie gab es im Fußball einige finanzielle Unsicherheiten. Es war unklar, ob die Saisons in den europäischen Top-Ligen weitergespielt werden, weshalb viele Vereine die Gehälter ihrer Spieler kürzen mussten. Auch Juventus Turin musste dies tun, da der Club ansonsten in finanzielle Probleme geraten wäre. Cristiano Ronaldo (39) war dagegen vor Gericht gezogen und hat jetzt einen Sieg eingefahren, wie die BBC berichtet.
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Zwischen 2018 und 2021 spielte der mehrfache Weltfußballer für den italienischen Rekordmeister und gewann unter anderem zweimal den Scudetto. Im Zuge der Pandemie hatte Juve angefangen, die Gehälter seiner Spieler zu stunden. Dies führte dazu, dass Cristiano Ronaldo den Verein auf 17 Millionen Pfund Gehalt, die ihm zustehen würden, verklagt hatte. Vor einem italienischen Gericht bekam der 39-Jährige nun recht.
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Das Gericht entschied, dass der Verein den Betrag zahlen sollte, den der Spieler nach Abzug von Steuern und anderen Abzügen erhalten hätte. Damit muss Juventus Turin seinem ehemaligen Torjäger noch 8,3 Millionen Pfund Gehalt nachzahlen.
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(Photo by MARCO BERTORELLO/AFP via Getty Images)