Mahmoud Dahoud kam im Winter, um den VfB Stuttgart zu verstärken, Spielpraxis zu sammeln und sich für einen dauerhaften Verbleib zu empfehlen, doch daraus wurde nichts. In bisher elf Einsätzen für die Schwaben sammelte die Leihgabe des englischen Premier League-Vereins Brighton and Hove Albion nur 183 Spielminuten.
VfB Stuttgart entscheidet sich gegen eine Festverpflichtung von Mo Dahoud
Mit großen Hoffnungen kam Mo Dahoud nach nur einem halben Jahr zurück nach Deutschland zum VfB Stuttgart. Nach elf Einsätzen, alle als Einwechselspieler, ist das Kapitel laut Informationen der Bild im Sommer für beide Seiten beendet. Die Stuttgarter, die aktuell auf dem Weg in Richtung Champions League sind, sehen die Kaufoption in Höhe von 10 Millionen Euro für den ehemaligen U21-Nationalspieler Deutschlands als zu hoch an. Der 28-Jährige konnte in seinen Kurzeinsätzen Trainer Sebastian Hoeneß, der als großer Fan Dahouds gilt, nicht überzeugen, und der Input der Leihgabe für das Spiel des VfB war zu gering.
Im zentralen Mittelfeld hatte Dahoud gegen die Platzhirsche Angelo Stiller und Atakan Karazor keine Chance. Mit dem Sommerneuzugang Yannik Keitel hat der VfB Stuttgart bereits einen weiteren Mittelfeldspieler verpflichtet. Für Mo Dahoud hingegen wartet die Rückkehr zu seinem Stammverein Brighton and Hove Albion. Hier bekam er vor allem zu Saisonbeginn einige Chancen, jedoch verlor Trainer Roberto di Zerbi nach einer roten Karte des syrischen Nationalspielers das Vertrauen in ihn, und die Einsatzzeit des 28-Jährigen sank.
(Photo by Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)