Napoli-Dribbler Khvicha Kvaratskhelia und PSG sollen sich bereits auf einen Vertrag geeinigt haben. Doch am Vesuv werden schwere Vorwürfe gegen den französischen Meister laut.
Conte und Napoli planen fest mit Kvaratskhelia
Bei der EM sorgte Khvicha Kvaratskhelia mit Georgien für die bisher größte Sensation des Turniers und zog nach einem 2:0 über Mitfavorit Portugal ins Achtelfinale ein. Auf Vereinsebene droht dagegen ein giftiges Tauziehen um den 25-Jährigen. PSG soll sich mit dem Spieler laut L’Équipe bereits über einen Vertrag einig sein, doch Napoli-Boss Aurelio De Laurentiis wirft den Parisern illegale Aktivitäten im Poker um „Kvaradona“ vor.
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„Es gibt Vereine, die Spielern Angebote machen, ohne dass sie eine Genehmigung haben. Das ist illegal“, so De Laurentiis, der durch die Blume klarstellte, dass er mit seinen Aussagen auf PSG mit Nasser Al-Khelaifi anspielte: „In diesem Verein gibt es den Präsidenten der ECA (European Club Association), aber ich bin nicht einmal überrascht über diese Dinge im Fußball.“
Napoli und sein neuer Trainer Antonio Conte wollen den Linksaußen in diesem Sommer nicht verkaufen, auch weil bereits der Verlust von Stürmer Victor Osimhen droht. Bei Paris Saint-Germain gilt Kvaratskhelia als möglicher Ersatz für Superstar Kylian Mbappé, den es zu Real Madrid zieht.
(Photo by Alex Caparros/Getty Images)
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