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90PLUS » Man United | Treffen mit ten Hag: Sancho steigt wieder ins Training ein
Premier League

Man United | Treffen mit ten Hag: Sancho steigt wieder ins Training ein

Yannick Lassmann
13.07.24, 09:34
Yannick Lassmann
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Jadon Sancho ist zurück bei Manchester United, obwohl Erik ten Hag weiterhin Trainer ist.
MANCHESTER, ENGLAND - FEBRUARY 01: Erik ten Hag, manager of Manchester United speaks with Jadon Sancho before he comes on as a substitute during the Carabao Cup Semi Final 2nd Leg match between Manchester United and Nottingham Forest at Old Trafford on February 01, 2023 in Manchester, England. (Photo by Catherine Ivill/Getty Images)

Jadon Sancho verbrachte die Rückrunde leihweise bei Borussia Dortmund, nachdem er sich bei Manchester United mit Erik ten Hag zerstritten hatte. Nun ist er zurück und soll die Vorbereitung dort absolvieren.

Man United: Versöhnung zwischen Sancho und ten Hag?

Während England im EM-Finale steht, hat Manchester United bereits wieder die Vorbereitung aufgenommen. Nicht zum Kader der Three Lions gehört Jadon Sancho (24) trotz einer passablen Rückserie bei Borussia Dortmund. Dorthin zog es den Offensivakteur im Winter, da Erik ten Hag (54) ihn aus dem Kader der Red Devils verbannt hatte. Vor der Rückkehr haben Spieler und Trainer ihre Differenzen laut Guardian beigelegt, sodass Sancho nach zehnmonatiger Abstinenz wieder mit der ersten Mannschaft trainiert.

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Ob Sancho sich bei ten Hag entschuldigt habe, sei unklar. Dabei galt dies stets als Bedingung für ein Comeback bei Manchester United, nachdem er den Trainer in einem Tweet als Lügner bezeichnete. Schon im Mai hatte ten Hag aber betont: „Wir haben ihn besucht und mit ihm gesprochen, und wir werden diesen Prozess fortsetzen.“

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Es scheint also möglich, dass Sancho einen neuen Anlauf bei Manchester United startet. Sein erstes Spiel wird er in einer Woche gegen die Rangers bestreiten. Denkbar ist allerdings auch, dass der Flügelspieler die Möglichkeit bekommt, sich zu präsentieren, damit er für möglichst viel Geld verkauft werden kann. Der in der Champions League fehlende englische Rekordmeister ist nämlich auf Transfereinnahmen angewiesen.

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(Photo by Catherine Ivill/Getty Images)

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