Der FC Bayern München will und muss Spieler verkaufen, ehe neue Transfers getätigt werden können. Einige Spieler stehen auf der Verkaufsliste, darunter auch Matthijs de Ligt. Doch die Verhandlungen sind kompliziert.
FC Bayern: Angebot für de Ligt abgelehnt
Am Sonntag kündigte Ehrenpräsident Uli Hoeneß an, dass der FC Bayern Spieler abgeben muss, bevor neue Akteure zum Kader hinzugefügt werden. Doch der aktuelle Stand bei den Verkaufskandidaten ist schwierig. Für Spieler wie Kingsley Coman, Serge Gnabry und Leon Goretzka liegen keine Angebote vor. Und bei Matthijs de Ligt steht Interessent Manchester United nicht besonders unter Druck, nachdem Leny Yoro verpflichtet wurde.
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Das Interesse der Red Devils bleibt aber bestehen. Wie SportBild-Reporter Christian Falk nun berichtet, wurden 35 Millionen Euro geboten. Das ist dem Rekordmeister aber deutlich zu wenig. 50 Millionen Euro plus Bonuszahlungen sind gefordert, von diesen Forderungen wird man wohl auch nicht so schnell abrücken.
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Diese Summe wiederum kann Man. United auch nicht ohne weiteres bezahlen, zumal auch noch Manuel Ugarte von PSG für das Mittelfeld auf der Liste steht. Bei ihm sieht es auch nicht danach aus als würden die Verhandlungen leicht, die Franzosen verlangen rund 70 Millionen Euro.
(Photo by OSCAR DEL POZO/AFP via Getty Images)


