Manchester United und Paris Saint-Germain verhandeln weiterhin über einen Transfer von Manuel Ugarte. Die Red Devils wollen den Preis noch etwas nach unten drücken und sind bereit, bis zum Deadline-Day dafür zu pokern.
Ugarte-Poker: Hängepartie zeichnet sich ab
Schon seit Wochen befinden sich Manchester United und Paris Saint-Germain in Gesprächen, um einen möglichen Deal für Manuel Ugarte auszuhandeln. Wie der englische Guardian berichtet, fordern „Les Parisiens“ weiterhin knapp 60 Millionen Euro für ihren Mittelfeldspieler.
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Eine zu hohe Summe für die Red Devils, die daher versuchen den Preis nach unten zu drücken. Dabei sollen Erik ten Hag und Dan Ashworth sogar bereit sein, den Transfer gegebenenfalls erst am Deadline-Day über die Bühne zu bringen. Sollte PSG seine Forderungen senken, würde United demnach zuschlagen.
Doch um überhaupt einen Kauf des Mittelfeldspielers tätigen zu können, muss sich der englische Rekordmeister zunächst von einigen seiner Spieler trennen. Unter anderem Victor Lindelöf, Casemiro, Antony, Jadon Sancho und Scott McTominay stehen derzeit auf der Verkaufsliste. Für McTominay liegt United bereits ein 25 Millionen Euro schweres Angebot des FC Fulham vor.
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Zuletzt signalisierte PSG darüber hinaus Interesse an einer Sancho-Verpflichtung, ein Tauschgeschäft mit Ugarte kommt laut Guardian-Informationen allerdings nicht infrage. Beide Spieler würden, wenn überhaupt, getrennt voneinander wechseln.
(Photo by ROBYN BECK/AFP via Getty Images)