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90PLUS » Lautaro in Topverfassung: Inter gewinnt bei Udine und muss am Ende zittern
Serie A

Lautaro in Topverfassung: Inter gewinnt bei Udine und muss am Ende zittern

Manuel Behlert
28.09.24, 17:00
Manuel Behlert
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Udine Inter
(Photo by Timothy Rogers/Getty Images)

Inter, der Meister in der italienischen Serie A, spielte am Samstag auswärts bei Udinese Calcio. Vor allem Lautaro Martinez erwischte dabei einen guten Tag. Es reichte am Ende für einen 3:2-Sieg des Meisters, gegen Ende musste noch einmal gezittert werden. 

Inter gewinnt bei Udinese Calcio

Zuletzt verlor Meister Inter das Derby gegen Milan mit 1:2, wollte also direkt eine Reaktion zeigen. Das gelang auch gut, denn kaum war das Spiel angepfiffen, da traf der Scudetto-Gewinner der Vorsaison schon. Davide Frattesi war es nach gut 40 Sekunden, der die Nerazzurri in Führung brachte. Der Italiener vollendete einen schönen Pass von Matteo Darmian. Danach dominierte Inter, aber die Hausherren setzten ihre Nadelstiche. Marcus Thuram hätte für die Gäste erhöhen können, stattdessen fiel der Ausgleich.

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Christian Kabasele war es am Ende, der den Ball über die Linie drückte. Inter hatte sich hier nicht gut angestellt, wurde durch den Ausgleich aber offenbar wieder angestachelt. Denn noch vor dem Pausenpfiff fiel die erneute Führung für den Meister. Lautaro Martinez war diesmal der Torschütze, allerdings durchaus glücklich und unter Mithilfe des Gegenspielers. Dem Argentinier wird es herzlich egal gewesen sein.

Kurz nach der Halbzeit erhöhte der Stürmer sogar auf 3:1. Diesmal wurde er von Thuram bedient, traf vom Strafraum platziert in die Ecke. Die 2-Tore-Führung gab den Nerazzurri natürlich Sicherheit. Inter war jetzt kontrolliert unterwegs, wohlwissend, dass ein Spiel in der Champions League ansteht. Viele Chancen gab es nicht, auch von Udine kam kein allzu großer Offensivdruck.

Und eigentlich sah auch alles sehr souverän aus, bis Lorenzo Lucca das 2:3 erzielte. Da waren 82 Minuten gespielt. Jetzt versuchte es Udine natürlich noch einmal, kam aber nicht mehr zum Ausgleich. Das 3:2 war nicht immer souverän, bringt aber eben die drei Punkte.

(Photo by Timothy Rogers/Getty Images)

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