Der VfB Stuttgart bekommt es im DFB-Pokalachtelfinale mit dem SSV Jahn Regensburg zu tun. Ein Sieg gegen das Zweitliga-Schlusslicht soll für die Schwaben nur Zwischenstation sein.
VfB will Regensburg nicht unterschätzen
Nach nur einem Sieg aus den letzten sechs Pflichtspielen ist der VfB Stuttgart sowohl in der Bundesliga als auch in der Champions League etwas vom Kurs abgekommen. Realistische Titelchancen bieten sich den Schwaben in beiden Wettbewerben trotz der herausragenden Gesamtentwicklung naturgemäß ohnehin kaum.
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Aber was ist mit dem DFB-Pokal? Der Vizemeister trifft im morgigen Achtelfinale auswärts auf das abgeschlagene Zweitliga-Schlusslicht Jahn Regensburg und ist dabei der haushohe Favorit. „Klar wissen wir, dass wir in der Lage sein müssen, Regensburg zu schlagen“, stellte Trainer Sebastian Hoeneß auf der Pressekonferenz klar. „Aber wir wissen auch, was Pokal bedeutet. Von daher wären wir ganz schlecht beraten, zu lange auf die Zweitliga-Tabelle zu schauen.“
Doch der 42-Jährige ist sich der großen Bedeutung des Pokals mehr als nur bewusst. „Es ist eine große Chance für uns“, so Hoeneß. „Im Viertelfinale zu stehen, das ist was. Wir wollen auf jeden Fall eine Runde weiterkommen.“
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Auf seiner Zwischenstation auf dem Weg nach dem muss der VfB jedoch nach wie vor auf zahlreiche Spieler verzichten. So fehlen Hoeneß unter anderem Deniz Undav, El Bilal Toure, Jamie Leweling, Dan-Axel Zagadou und Ameen Al-Dakhil.
(Photo by Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)