Tamim bin Hamad Al Thani (44), Emir von Katar und Besitzer von Paris Saint-Germain, zieht einen Verkauf des französischen Klubs in Erwägung. Das Interesse an PSG habe nachgelassen.
PSG hat keine Priorität mehr
Seit 2011 investiert „Qatar Sports Investments“ (QSI) in Paris Saint-Germain. Seither lotste man viele Stars wie Lionel Messi (37) und Neymar (32) in die französische Hauptstadt. Zuletzt verließen Spieler dieses Kalibers den Klub jedoch wieder, weshalb sein internationaler Hype vergeht. Das kommt auch beim Besitzer aus dem Nahen Osten an: Tamim bin Hamad Al Thani erwägt einen Verkauf von PSG.
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Medienberichten zufolge wäre der katarische Geschäftsmann dazu bereit, den Verein zu verkaufen – angenommen, es wird ein guten Angebot abgegeben. Anlässlich dafür sei, dass das Interesse am französischen Rekordmeister nach der Wüsten-WM 2022 abgenommen habe und die Priorität des Investors deshalb auf anderen Projekten liege.
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Darüber hinaus schreibt QSI rote Zahlen und muss deshalb seine Ausgaben reduzieren. Ein finanzielles Gleichgewicht soll hergestellt werden. Ein erster Schritt in diese Richtung war, dass ein amerikanischer Geldgeber zuletzt 12,5 % der Anteile am Pariser Klub erwarb. Es geht um eine Summe von geschätzten 500 Millionen Euro.
(Photo by Catherine Ivill/Getty Images)