Zuletzt behaupteten dem Emir von Katar nahestehende Quellen, dass dieser über einen Verkauf von PSG nachdenke. Doch dieses Gerücht scheint keinerlei Grundlage zu besitzen.
PSG streitet Verkaufsgedanken ab
Noch am Mittwoch hatte die in der Regel hervorragend informierte Zeitung L’Équipe berichtet, dass Tamim bin Hamad Al Thani, Staatsoberhaupt des Emirats Katar, zumindest in Erwägung ziehe, den französischen Serienmeister Paris Saint-Germain bei einem hochdotierten Angebot zu verkaufen. Grund für diese Offenheit sei das zurückgegangene Interesse nach der Weltmeisterschaft 2022 in Katar.
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Ein Sprecher von PSG erklärte jedoch gegenüber dem Sportjournalisten Ben Jacobs, dass es überhaupt keine Intention gebe, „Les Parisiens“ zu veräußern. „Das ist völlig falsch, dieselbe Zeitung schreibt Woche für Woche den gleichen Unsinn“, heißt es in diesem Statement deutlich.
Die Shareholder-Organisation Qatar Sports Investment (QSI) kündigte im gleichen Atemzug an, in den kommenden Monaten und Jahren noch zahlreiche Investitionen bei PSG tätigen zu wollen. Dabei gehe es unter anderem um eine Vergrößerung des Campus und den Bau eines neuen Stadions.
(Photo by Alex Grimm/Getty Images)


