Hugo Ekitike könnte der nächste Stürmer werden, der Eintracht Frankfurt für eine hohe Ablösesumme verlässt. Ein Abgang scheint jedoch Zukunftsmusik zu sein.
Ekitike in einer Preiskategorie mit Marmoush?
Hugo Ekitike wurde im vergangenen Sommer fest von Eintracht Frankfurt verpflichtet, nachdem er zuvor schon ein halbes Jahr von Paris Saint Germain ausgeliehen war. In der laufenden Saison erzielte der Franzose für die Eintracht in der Bundesliga zwölf Tore und legte drei weitere Treffer auf. Jüngst wurde sein Sturmpartner Omar Marmoush für 80 Millionen Euro an Manchester City verkauft. Nach Informationen der BILD erhofft sich Eintracht Frankfurt bei einem möglichen Verkauf eine ähnliche Ablösesumme.
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Schon vor Marmoush war es nahezu üblich, dass Stürmer von Eintracht Frankfurt den Verein zu hohen Preisen verlassen. Die Liste ist mit Luka Jovic, Sebastien Haller, Randal Kolo Muani und eben Omar Marmoush keine kurze. Die vier Akteuere zusammengerechnet dürften der Eintracht ungefähr 285 Millionen Euro eingebracht haben. Hugo Ekitike könnte sich dort einreihen. Allerdings planen die Adlerträger in näherer Zukunft nicht damit, ihren Torgaranten abzugeben. Der Vertrag des Franzosen am Main läuft bis 2029, der Plan soll sein, dass er noch bis 2026 in Frankfurt bleibt. Aus seiner Zeit bei PSG müsste Ekitike zudem wissen, was er an der Eintracht hat und es sieht nicht so aus, als würde er etwas überstürzen wollen.
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Nahezu selbstverständlich ist es zudem, dass der Verein sehr zufrieden mit den Leistungen von Hugo Ekitike ist. Sportvorstand Markus Krösche sagte der BILD: „Wir sind mit Hugos Entwicklung sehr zufrieden. Er passt super zu uns und hat in einem Jahr große Fortschritte gemacht. Dazu weist er jetzt schon eine außergewöhnliche Scorer-Quote auf. Er hat das Potenzial, ein absoluter Top-Stürmer in Europa zu werden.“
Die Entwicklung des Franzosen ist unübersehbar. Setzen sich seine Leistungen fort, sieht alles danach aus, dass er der nächste Stürmer von Eintracht Frankfurt wird, der für eine Ablösesumme nahe der 100-Millionen-Euro-Marke zu einem europäischen Topclub wechselt.
(Photo by Alex Grimm/Getty Images)