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90PLUS » Stolpert der FC Bayern gegen Eintracht Frankfurt? – 3 Thesen zum Fußballwochenende
Bundesliga

Stolpert der FC Bayern gegen Eintracht Frankfurt? – 3 Thesen zum Fußballwochenende

Bastian Grieble
20.02.25, 16:19
Bastian Grieble
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Der FC Bayern München empfängt Eintracht Frankfurt
(Photo by Alex Grimm/Getty Images)

Eintracht Frankfurt könnte dem FC Bayern die Feierlichkeiten zum 125-jährigen Vereinsjubiläum vermiesen. Bei Liverpool hapert es an der Chancenverwertung. Ob das genug ist, um gegen diesen Manchester City zu straucheln, wird sich zeigen. In der zweiten Bundesliga zeigt sich möglicherweise am Ende des Spieltages ein Absurdität kaum zu überbietendes Tabellenbild. Wir freuen uns auf ein herausragendes Fußballwochenende und liefern wie gewohnt drei Thesen zum Geschehen.

These 1: Eintracht Frankfurt punktet erneut gegen den FC Bayern München

Beim FC Bayern München verfestigt sich in den letzten Wochen der Eindruck, dass jede Mannschaft eine realistische Chance hat, gegen sie zumindest mitzuhalten. Während im Laufe der Saison die Gegner in der Bundesliga reihenweise an die Wand gespielt wurden, wirken die Bayern, als wäre ihnen die Energie ausgegangen. War der defensive Ansatz gegen Bayer Leverkusen noch vertretbar, warf spätestens die Leistung gegen Celtic Glasgow in der Champions allerdings Fragen auf. Ein Spielverlauf wie im Hinspiel, als der Rekordmeister wie verrückt anrannte und aufgrund dreier perfekter Konter der Eintracht nicht als Sieger vom Platz ging, scheint ausgeschlossen. Das die Münchner ohne eine deutliche Leistungssteigerung gegen Eintracht Frankfurt gewinnen, ist schwer vorstellbar.

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Viel eher ist es die Chance für die Mannschaft von Dino Toppmöller, zum zweiten mal in dieser Saison gegen den Rekordmeister zu punkten, nebenbei kann sie ihm noch die Feierlichkeiten zum 125-jährigen Vereinsjubiläum vermiesen. Bei dem aktuellen Spielstil des FC Bayern dürfte von den Frankfurtern allerdings ebenfalls eine andere Herangehensweise als im Hinspiel gefordert sein, als kompakt verteidigt und auf Konter gelauert wurde. Der Plan funktionierte beim 3:3 sehr gut, gegen die aktuell teilweise energielos wirkende Mannschaft von Vincent Kompany bietet sich eventuell auch ein mutigerer Ansatz an.

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Klar ist, dass die Bayern alles andere als unbesiegbar wirken. Das kann auch gefährlich sein, weil Frankfurt deswegen vielleicht zu viel riskiert und die Kompany-Elf das gnadenlos ausnutzt. Eher denkbar ist aktuell aber eher, dass es Frankfurt am Sonntag gelingt, den FC Bayern ins stolpern zu bringen und ihm erneut mindestens einen Punkt abzuringen.

These 2: Liverpool lässt Chancen-Frust an Manchester City aus

Liverpool spielt gegen Manchester City
(Photo by Carl Recine/Getty Images)

Würde am Sonntag ein Manchester City auf Liverpool treffen, das leistungsmäßig auch nur ansatzweise mit dem der letzten Jahre zu tun hätte, die These wäre sicher eine andere. Doch der Fußball ist kein Sport der Konjunktive. Nach der krachenden Niederlage gegen Real Madrid fehlt der Glaube daran, dass diese Mannschaft eine ernstzunehmende Gefahr für die Reds darstellt, die sich zuletzt hauptsächlich selbst ein Bein stellten. Sollte das Team von Pep Guardiola in Manchester plötzlich doch eine Chance gegen Liverpool haben, es wäre am ehesten auf die Gebete von Arsene Wenger zurückzuführen. Denn der Ex-Arsenal-Coach ließ angesprochen auf die Titelchancen von Arsenal verlauten „I pray, but I need to improve the quality of my praying“. Sollten diese Gebete Gehör gefunden haben, könnte Liverpool vielleicht doch nochmal straucheln und die offensiv beinahe als Invalidentruppe zu betitelnden Gunners in den Meisterschaftskampf zurückholen.

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Realistisch gesehen ist alles andere als ein Sieg der Mannschaft von Arne Slot eher eine Überraschung. Auch, wenn in letzter Zeit teilweise die Ergebnisse nicht mehr so stimmten wie noch zu Beginn der Saison. Hauptgrund dafür war kaum ein Nachlassen der spielerischen Qualität. Viel eher waren es Konzentrationsschwächen vor dem gegnerischen Tor. Beim 2:2 gegen Aston Villa wurden hochkarätige Chancen leichtsinnig liegen gelassen. Ist gegen Manchester City der Fokus wieder da, dürfte einem Sieg kaum etwas im Weg stehen.

These 3: Aufstiegskampf in der 2. Bundesliga spitzt sich weiter zu

Eins der Topspiele in der 2. Bundesliga: 1. FC Köln gegen Fortuna Düsseldorf
(Photo by Leon Kuegeler/Getty Images)

Folgendes Szenario ist in der 2. Bundesliga nach dem Ende des 23. Spieltages denkbar: Der 1. FC Köln, der Hamburger SV, der 1. FC Kaiserslautern, Fortuna Düsseldorf und der SC Paderborn stehen bei 40 Punkten. Der 1. FC Magdeburg bei 41 Zählern. Zusätzlich hat der SV Elversberg 38 Punkte auf dem Konto, der 1. FC Nürnberg 37. Die Plätze eins bis acht innerhalb von vier Zählern, fünf Mannschaften punktgleich. Zugegebenermaßen ist das ein Gedankenspiel, für das schon ein paar Ergebnisse an diesem Spieltag zustandekommen müssten. Das ein derartig knapper Aufstiegskampf bei elf Spieltagen bis zum Saisonende denkbar ist, sagt allerdings vieles über diese Spielzeit aus.

Zudem stehen am kommenden Wochenende Duelle an, die sich direkt auf diesen Aufstiegskampf auswirken werden. Am Freitagabend empfängt der HSV Kaiserslautern, das Aufeinandertreffen des zweiten und dritten der Tabelle und zweier Vereine mit unglaublicher Wucht. Je nach Ausgang dieses Spiels hat Magdeburg am Samstag die Chance, die Tabellenführung beim Auswärtsspiel in Karlsruhe zu übernehme. Abschließend treffen am Sonntag der 1. FC Köln und Fortuna Düsseldorf im Rheinderby aufeinander.

Auch wenn sich der Ausgang der einzelnen Spiele kaum vorhersagen lässt steht die These: Am Ende des Spieltags ist es noch knapper als vorher.

(Photo by Alex Grimm/Getty Images)

THEMENAufstiegskampfEintracht FrankfurtFC Bayern MünchenLiverpoolManchester City
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