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90PLUS » Juve-Boss sicher: Kolo Muani will unbedingt bleiben
Serie A

Juve-Boss sicher: Kolo Muani will unbedingt bleiben

Till Gabriel
20.02.25, 10:10
Till Gabriel
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Kolo Muani Juventus
(Photo by Marco Luzzani/Getty Images)

Randal Kolo Muani ist bei Juventus auf dem Weg zu alter Stärke. Beide Seiten wollen die Leihe frühzeitig ausweiten.

Trotz Champions-League-Aus: Kolo Muani schlägt voll ein

Nach anderthalb Jahren zum Vergessen bei PSG hat Randal Kolo Muani bei Juventus seine Form wiedergefunden. Der Franzose traf in seinen ersten vier Einsätzen in der Serie A fünfmal, legte zudem das Siegtor gegen Inter sehenswert auf. Wie Football Italia berichtet, will der ehemalige Frankfurter langfristig in Turin bleiben.

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Juventus-Direktor Cristiano Giuntoli betonte vor dem Rückspiel gegen die PSV Eindhoven, dass er sicher sei, dass Kolo Muani von einem Verbleib überzeugt ist. Die Bianconeri selbst arbeiten längst an einem neuen Angebot für PSG. Dabei soll es sich um eine erneute Leihe handeln, diesmal jedoch mit einer Kaufoption, die deutlich unter den 95 Millionen Euro liegen soll, die der französische Serienmeister 2023 an Eintracht Frankfurt überwies.

Kolo Muani war im Januar nach Turin gewechselt. In Paris war der Vize-Weltmeister keine Stammkraft mehr, Trainer Luis Enrique vertraute in der Offensive lieber auf eine variable Dreierreihe ohne echten Stürmer. Das Konzept des spanischen Coaches scheint aufzugehen, in der Königsklasse fertigten Khvicha Kvaratskhelia, Ousmane Dembélé und co. Stade Brest im Rückspiel mit 7:0 ab und zog souverän ins Achtelfinale ein.

Auf weitere Auftritte in der Champions League müssen der italienische Rekordmeister und sein neuer Stürmer dagegen verzichten. Im Rückspiel der Play-offs unterlag Juve der PSV mit 1:3 nach Verlängerung und verspielte damit den 2:1-Vorsprung aus dem Hinspiel. Kolo Muani stand von Beginn an auf dem Platz, konnte das Aus jedoch nicht verhindern. Damit haben sich bereits vier der fünf italienischen Teilnehmer aus dem Wettbewerb verabschiedet. Am Dienstag scheiterten bereits Milan und Atalanta in den Play-offs, für Bologna war bereits nach der Ligaphase Endstation. Einzig Inter vertritt die Serie A in der Runde der letzten 16.

(Photo by Marco Luzzani/Getty Images)

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