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90PLUS » Werder nach Pokal-Aus am Boden zerstört: „Haben eine Riesenchance liegenlassen“
DFB-Pokal

Werder nach Pokal-Aus am Boden zerstört: „Haben eine Riesenchance liegenlassen“

Philipp Overhoff
26.02.25, 08:15
Philipp Overhoff
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Die Hoffnung auf den Einzug ins DFB-Pokalfinale hat für Werder Bremen ein jähes Ende gefunden. Der Bundesligist unterlag auf der Bielefelder Alm mit 1:2 und rutscht immer mehr in eine handfeste Ergebniskrise.
BIELEFELD, GERMANY - FEBRUARY 25: Mitchell Weiser of Werder Bremen runs with the ball whilst under pressure from Louis Oppie of Arminia Bielefeld during the DFB Cup quarterfinal match between Arminia Bielefeld and SV Werder Bremen at Schueco Arena on February 25, 2025 in Bielefeld, Germany. (Photo by Fabio Deinert/Getty Images)

Die Hoffnung auf den Einzug ins DFB-Pokalfinale hat für Werder Bremen ein jähes Ende gefunden. Der Bundesligist unterlag auf der Bielefelder Alm mit 1:2 und rutscht immer mehr in eine handfeste Ergebniskrise.

Werder „verdient ausgeschieden“

„Wir haben eine Riesenchance liegengelassen, was Großes zu erreichen.“ Dieser Satz von Ole Werner dürfte die Gemütslage sämtlicher Bremer nach Abpfiff ziemlich genau widergespiegelt haben. Der Traum vom DFB-Pokalfinale platze jäh, die Spieler mussten dem Außenseiter Arminia Bielefeld beim Feiern zusehen und sich von den mitgereisten Anhängern ein gellendes Pfeifkonzert gefallen lassen. Insbesondere Mitchel Weiser wirkte merklich angefasst und weinte nach dem Ausscheiden bittere Tränen.

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„Wir haben nicht das Spiel gespielt, was wir spielen müssen“, bekräftigte auch Kapitän Niklas Stark im ZDF. Die vierte Pflichtspielniederlage in Serie lässt die beteiligten Protagonisten ratlos zurück: „Wir laufen zur Zeit unserer Leistung hinterher. Es liegt an vielen, vielen Kleinigkeiten. Manchmal kann man im Fußball nicht alles erklären. Deswegen ist es manchmal so geil und manchmal so scheiße – und bei uns ist es im Moment scheiße.“

Auf der Bielefelder Alm ließ sich Werder insbesondere im ersten Durchgang den Schneid abkaufen und hatte der Laufstärke des Drittligisten phasenweise nur wenig entgegenzusetzen. „Du musst dich auch ein Stück weit anpassen. Die machen den Raum zu“, erklärte Leonardo Bittencourt. „Du musst sie mit ihren Mitteln bekämpfen. Wir haben es nicht auf den Platz bekommen. Wir sind deshalb verdient ausgeschieden.“

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Anstelle von Werder rückt nun die Arminia in das Halbfinale vor – und darf nun mehr denn je vom ganz großen Wurf träumen. Auch in der kommenden Runde werden die Bielefelder Heimrecht haben. Mögliche Gegner sind Bayer Leverkusen und der VfB Stuttgart, die sich schon vor drei Wochen qualifizierten. Der vierte Halbfinalist wird am heutigen Mittwochabend zwischen RB Leipzig und dem VfL Wolfsburg ausgespielt.

(Photo by Fabio Deinert/Getty Images)

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