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90PLUS » „Gibt ähnliche Bilder von mir“ – Klopp reagiert auf Fonsecas Mega-Sperre
Ligue 1

„Gibt ähnliche Bilder von mir“ – Klopp reagiert auf Fonsecas Mega-Sperre

Gardijan Wenger
09.03.25, 19:00
Gardijan Wenger
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Das Urteil erschütterte den französischen Fußball. Lyon-Coach Paolo Fonseca wurde nach einem Ausraster zu einer neunmonatigen Sperre verdonnert. Jetzt äußerte sich Jürgen Klopp, selbst für seine emotionale Gangart an der Seitenlinie bekannt, zu dieser Entscheidung.

Fonseca erhält prominente Unterstützung: Klopp stellt sich auf Seite von OL-Coach

In der Partie gegen Brest gingen mit Lyon-Coach Paolo Fonseca alle Sicherungen durch. Nach einer VAR-Entscheidung von Referee Benoit Millot ging der Portugiese auf ihn los und stand zeitweise Stirn-an-Stirn mit Millot. Die Folge: Eine Mega-Sperre von neun Monaten. Fonseca dürfte OL damit erst im Dezember diesen Jahres wieder trainieren. Er kündigte bereits an, die Entscheidung anfechten zu wollen. Jetzt bekommt Fonseca Zuspruch aus dem Red-Bull-Imperium. Global Head of Soccer Jürgen Klopp ist froh, während seiner aktiven Trainerzeit nicht selbst Opfer einer solchen Strafe geworden zu sein.

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„Ich bin wirklich froh, dass ich nicht mehr in solche Situationen gerate“, sagte Klopp auf einer Jubiläumsfeier der Hout Bay Football Community. „Es gibt da draußen ähnliche Bilder von mir und den Schiedsrichtern. Lassen Sie es mich so sagen: Zwischen keiner roten Karte und einer neunmonatigen Sperre liegt so viel“, während er Daumen und Zeigefinger einen Zentimeter auseinanderspreizte.

In seiner neuen Funktion bei Red Bull läuft Klopp tatsächlich keine Gefahr, sich in hitzigen Auseinandersetzungen mit Schiedsrichtern zu verstricken. Für diese war der gebürtige Schwabe nämlich durchaus berüchtigt, wie beispielsweise bei seinem legendären Ausraster bei einem Champions-League-Spiel mit Borussia Dortmund in Neapel 2013.

Fonseca selbst entschuldigte sich im Rahmen der Europa-League-Partie bei Steaua Bukarest öffentlich für sein Verhalten. Unterstützung erhält er dabei auch von seinem Klubboss John Textor. Olympique Lyon kündigte an, alle rechtlichen Schritte prüfen zu wollen.

(Photo by Joerg Mitter/Red Bull Content Pool via Getty Images)

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