Chelsea plant den Verkauf von Innenverteidiger Axel Disasi, der aktuell an den Ligarivalen Aston Villa verliehen ist. Neben ihm sollen auch noch weitere Spieler den Verein verlassen um Platz für Neuzugänge zu machen.
Disasi soll gehen: Fester Transfer zu Aston Villa?
Bereits im Winter verließ Innenverteidiger Axel Disasi den FC Chelsea auf Leihbasis und heuerte bei Aston Villa an. Wie Fabrizio Romano berichtet, planen die Blues zudem, den Spieler im kommenden Sommer endgültig abzugeben. Jedoch ist er nicht der Einzige, der London im nächsten Transferfenster verlassen könnte. Es soll wohl eine Liste von bis zu acht Spielern geben, darunter auch Torhüter Kepa Arrizabalaga, die man verkaufen will und Disasi ist wohl einer der prominenteren Namen auf Dieser.
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Am Naheliegendsten wäre wohl ein fester Wechsel zu seinem derzeitigen Leih-Klub Aston Villa, wo der Franzose seit Winter spielt. Chelsea-Trainer Enzo Maresca hatte keine Verwendung mehr für den Defensivspieler, der bei den Villains schon fast auf genau so viel Spielzeit kommt, wie er es in der kompletten Hinrunde tat. Demnach könnte ein fester Transfer nach Birmingham durchaus eine Option sein, je nachdem, ob er die bislang ordentlichen Leistungen weiter bestätigen kann. Im Winter waren zudem mehrere andere Klubs interessiert, darunter auch Bayer Leverkusen, West Ham United oder Juventus, aber ob der Bedarf noch da ist, wird sich zeigen.
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Disasi wechselte 2023 von der AS Monaco an die Stamford Bridge, wo er unter dem damaligen Übungsleiter Mauricio Pochettino sofort zum Stammpersonal gehörte. Der Trainerwechsel zur Saison 2024/25 war jedoch nicht gut für den Defensivspieler, der im Winter den Verein verließ. Bei Aston Villa kommt der Franzose unter Unai Emery häufig als Rechtsverteidiger in einer Viererkette zum Einsatz und ist zudem noch in der Champions League vertreten, wo die Engländer im Viertelfinale auf Paris Saint-Germain treffen werden. In der Liga hat man noch alle Chancen, sich auch für die nächste Saison für Europa zu qualifizieren, auch wenn man aktuell nur auf Tabellenrang neun steht.
(Photo by Shaun Botterill/Getty Images)