Jonathan Burkardt hat es durch seine herausragenden Leistungen in dieser Saison sogar auf den Zettel des FC Bayern geschafft. Der Rekordmeister könnte schon im Sommer in Mainz vorstellig werden.
Bayern hat Burkardt auf dem Zettel
Mit 15 Saisontoren besitzt Jonathan Burkardt einen elementaren Anteil am aktuellen Höhenflug des 1. FSV Mainz 05. Acht Spieltage vor dem Saisonende stehen die Rheinhessen auf dem dritten Tabellenplatz und dürfen sich realistische Chancen auf eine Champions-League-Teilnahme ausrechnen.
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Burkardt führt die Mannschaft von Bo Henriksen als Kapitän an und feierte im Nations-League-Duell gegen Italien vor wenigen Tagen sein Startelf-Debüt im DFB-Team. Angesichts dieser Meriten verwundert es nur wenig, dass zahlreiche namhafte Klubs auf den 24-Jährigen aufmerksam geworden sind. Schon seit einiger Zeit ist das Interesse von Eintracht Frankfurt verbrieft, auch Premier-League-Vereine buhlen um den Angreifer.
Wie Sky berichtet, ist mittlerweile sogar der FC Bayern hinter Burkardt her. Demnach ziehe der deutsche Rekordmeister den gebürtigen Darmstädter als hochkarätigen Back-Up für Harry Kane in Erwägung. Burkardt wird von der selben Berater-Agentur wie Manuel Neuer vertreten und verfügt somit über einen kurzen Dienstweg nach München. Die Verantwortlichen des Rekordmeisters schätzen das spielerische Profil des Rechtsfußes sehr.
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Doch beim FSV macht man sich weiterhin Hoffnungen auf einen Verbleib des Eigengewächses. „Ich kann mir vorstellen, dass Europapokalspiele mit Mainz 05 für Jonny eine Motivation wären“, erklärte Sportdirektor Niko Bungert gegenüber den Zeitungen der VRM-Gruppe.
Burkardt steht bei den Rheinhessen noch bis 2027 unter Vertrag und besitzt einen Marktwert von 25 Millionen Euro. Eine Ausstiegsklausel ist im Arbeitspapier des Nationalspieler nicht verankert, über eine Ablösesumme müsste also frei verhandelt werden.
(Foto: Getty Images)