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90PLUS » Pikantes Vertragsdetail: Bayern-Ziel Burkardt könnte an eigenem Wechsel verdienen!
Bundesliga

Pikantes Vertragsdetail: Bayern-Ziel Burkardt könnte an eigenem Wechsel verdienen!

Philipp Overhoff
09.04.25, 19:00
Philipp Overhoff
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Jonathan Burkardt
(Foto: Getty Images)

Jonathan Burkardt zählt zu den begehrtesten Spielern der Bundesliga. Nun wurde jedoch ein Detail enthüllt, das einen Wechsel des Stürmers durchaus verkomplizieren könnte.

Ablöse-Absprache zwischen Burkardt und Mainz

Gemeinsam mit Nadiem Amiri ist Jonathan Burkardt das prägende Gesicht hinter der aktuellen Rekordsaison des FSV Mainz 05. Die Rheinhessen stehen sechs Spieltage vor der Sommerpause auf Rang vier und besitzen die einzigartige Chance, sich erstmals in der eigenen Vereinsgeschichte für die Champions League zu qualifizieren. Burkardt hat an dieser herausragenden Ausgangssituation einen gewichtigen Anteil und glänzt mit 15 Bundesliga-Toren sowie drei Vorlagen.

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Dass solche Leistungen großes Interesse namhafter Klubs erregt, verwundert nur wenig. Und so sind laut übereinstimmenden Medienberichten unter anderem der FC Bayern, Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und sogar der FC Liverpool auf den 24-Jährigen aufmerksam geworden.

Obwohl Burkardt noch bis 2027 an Mainz gebunden ist, könnte er den Verein bereits in diesem Sommer verlassen. Laut Bild-Informationen wird seine Ausstiegsklausel auf etwa 20 Millionen Euro geschätzt. Der DFB-Stürmer könnte also zu einem absoluten Schnäppchen werden!

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Wie das Boulevardblatt weiter berichtet, gibt es jedoch eine besondere Vereinbarung, die dem FSV Hoffnung auf eine höhere Ablösesumme bereitet. In seinem Arbeitspapier sei demnach ein Bonus-Modell verankert, das eine faire Aufteilung des Überschusses zwischen Verein und Spieler vorsieht, sollte der Transferpreis über der festgelegten Klausel liegen. Burkardts Marktwert stieg kürzlich auf 35 Millionen Euro. Sollte ein Wechsel beispielsweise zu dieser Kondition erfolgen, würden beide Parteien jeweils 7,5 Millionen Euro einheimsen.

Ob die interessierten Vereine bereit sind, über die festgelegte Klausel hinaus zu verhandeln, bleibt abzuwarten. Es gilt jedoch als unwahrscheinlich, dass das Eigengewächs einen Transfer platzen lassen sollte, sofern ein Interessent nicht mehr als 20 Millionen Euro bezahlen würde.

Ein 35-Millionen-Abgang könnte Burkardt hingegen zum Mainzer Rekordverkauf machen. Bislang wird diese Marke von Brajan Gruda gehalten, den es vor der aktuellen Saison für 31,5 Millionen Euro zu Brighton & Hove Albion in die Premier League zog.

(Foto: Getty Images)

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