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90PLUS » Entscheidung gefallen: Stürmer Marvin Ducksch soll Werder Bremen im Sommer verlassen!
Bundesliga

Entscheidung gefallen: Stürmer Marvin Ducksch soll Werder Bremen im Sommer verlassen!

Manuel Behlert
07.05.25, 11:07
Manuel Behlert
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Einmal mehr ist Marvin Ducksch in dieser Saison der beste Scorer bei Werder Bremen, hat 15 Torbeteiligungen sammeln können. Im Sommer könnte seine Zeit bei den Grünweißen allerdings vorbei sein. 

Und das, obwohl sich der Vertrag erst kürzlich wegen einer Klausel um ein Jahr bis 2026 verlängerte. Dass beide Seiten momentan nicht das allerharmonischste Verhältnis haben, ist klar. Aber dass das Pendel so früh so klar in Richtung Abschied ausschlägt, das kommt überraschend.

Ducksch soll Werder Bremen verlassen

Denn laut Kicker-Informationen gibt es nicht bloß die Überlegung, Ducksch bei einem passenden Angebot ziehen zu lassen. Es heißt vielmehr, dass der Klub „nicht mehr mit Ducksch plant“. Entsprechende Signale wurden bereits gesendet. Nach dann vier Jahren und bislang 132 Pflichtspielen sowie 53 Toren dürfte die Zeit des 31-Jährigen in diesem Sommer am Osterdeich zu Ende gehen.

Wie teuer wird der Offensivspieler? Der Klub hat wohl seine Vorstellungen, doch ob die für marktgerecht gehaltenen 3 Millionen Euro erreichbar sind, bleibt abzuwarten, heißt es in dem Bericht. Einige Klubs könnten sich eine Summe in diesem Bereich leisten, vielleicht wechselt der Angreifer auch ins Ausland, beispielsweise in die USA. Momentan gibt es noch keinen sehr konkreten Hinweis, in welche Richtung die Reise gehen könnte.

Trainer Ole Werner äußerte sich dieser Tage noch diplomatisch: „Ich arbeite sehr gerne mit ihm zusammen und hätte auch kein Problem damit, wenn diese Zusammenarbeit weitergeht.“ Nun ist seitens des Klubs aber eine Entscheidung getroffene worden. Und zwar eine, die der Trainer eben auch mitgehen muss. Am Wochenende wird der Spieler aber auf jeden Fall noch einmal im Weserstadion auflaufen – vielleicht schwingt da schon eine gewisse Abschiedsstimmung mit, wer weiß.

(Photo by Stuart Franklin/Getty Images)

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