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90PLUS » „Flüchtet“ Neymar von Paris nach Madrid?
Fußball News

„Flüchtet“ Neymar von Paris nach Madrid?

Steffen Gronwald
25.01.18, 09:29
Steffen Gronwald
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Die spanische AS behauptet, dass Neymar (25) angeblich bereit ist, Gehaltseinbußen in Kauf zu nehmen, um zu Real Madrid zu „flüchten“. Grund dafür sei, mal wieder, fehlende Anerkennung innerhalb seiner Mannschaft und deren Fans.

 

Wechsel trotz Gehaltseinbußen?

Die AS bezieht sich hierbei auf einen Artikel der L’Equipe, die aus Neymars Bekanntenkreis erfahren haben möchte, dass der Brasilianer sich dazu entschieden hat, im Sommer zu wechseln. Grund dafür sei, einmal mehr, die angeblich so geringe Wertschätzung seiner Person.

Erst neulich musste der 25-jährige Rekordneuzuang, trotz seiner teilweise herausragenden Leistungen auf dem Platz, Kritik einstecken. Beim 8:0 über Dijon hätte Teamkollege Edinson Cavani durch einen Elfmeter alleiniger Rekordtorschütze der Pariser werden können, doch Neymar schnappte sich trotz Dreierpack den Ball und verwandelte selbst.

Bei den angesprochenen Wechselgedanken soll das Ziel, Real Madrid, schon feststehen. Für diesen möglichen Transfer soll Neymar sogar bereit sein, Gehaltseinbußen in Kauf zu nehmen. Wie viel von seinem aktuellen Verdienst (38 Millionen Euro jährlich) bei den Königlichen dann übrig bleiben würde, ist reine Spekulation. Wie auch der Transfer als Solches.

(Photo CHRISTOPHE SIMON/AFP/Getty Images)

Perez schon immer ein Neymar-Fan

Dass Florentino Perez schon lange ein großer Neymar-Fan ist, ist kein Geheimnis. Es gibt kaum eine Situation, die der Klub-Präsident auslässt, um vom zierlichen Dribbelkünstler zu schwärmen. Dies ist selbstverständlich auch dem Brasilianer bekannt. Dieser dürfte sich davon auch durchaus geschmeichelt fühlen, immerhin ist es jene Anerkennung, die er sich von seinem Wechsel ist die „Stadt der Liebe“ erhofft hatte.

Um einen Wechsel umzusetzen, soll Perez bereit sein, eine neue Rekordsumme auf den Tisch zu legen. Von 250 Millionen Euro ist die Rede. Die Ablöse soll dabei übrigens auch durch einen Verkauf von Cristiano Ronaldo finanziert werden. Ob der Portugiese hierbei für PSG verrechnet wird oder eine Rückkehr auf die Insel plant, wusste die AS nicht zu belegen.

PSG-Präsident Nasser Al Khelaifi erteilt währenddessen einem möglichen Wechsel (vorerst) eine Absage.

Eine Rückkehr nach Spanien, dazu ausgerechnet zum großen Rivalen des FC Barcelona, klingt äußerst abemteuerlich. Stand heute, vielleicht zu abenteuerlich, doch das war der Wechsel zu PSG auch….

(Photo credit should read CHRISTOF STACHE/AFP/Getty Images)
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