Trotz eines respektablen Starts in die Saison scheint es zwischen Paul Pogba und José Mourinho derzeit nicht rund zu laufen. Nach schwankenden Leistungen des Franzosen liegt der letzte Einsatz über 90 Minuten fast einen Monat zurück.
Beziehungskrise?
Bereut Paul Pogba (24) seinen Entschluss, im Sommer 2016 zu Manchester United zurückgekehrt zu sein? Sei es die Unzufriedenheit über das Spielsystem oder seine defensive Position, die Berichte über ein angespanntes Verhältnis zwischen dem Rekord-Neuzugang und Trainer José Mourinho nahmen in den vergangenen Wochen jedenfalls drastisch zu.
Kein Grund zur Panik, vermeldet der Telegraph. Trotz seiner schwachen Form und einiger Differenzen, Pogba sieht sich beispielsweise links in einem Dreier-Mittelfeld, gebe es keine Anzeichen dafür, dass die „Beziehungskrise“ die langfristige Zusammenarbeit beeinflussen könnte. Im Gegenteil, Mourinho sei weiterhin der Ansicht, dass Pogba für den langfristigen Erfolg des Vereins elementar ist und auch der Spieler sei gewillt, die Probleme zu überkommen.
Der Berater des hoch talentierten Mittelfeldspielers, Mino Raiola, soll auf Nachfrage der Tageszeitung übrigens „verdutzt“ auf die angeblichen Zweifel seines Klienten an dessen Rückkehr ins Old Trafford reagiert haben.
