Während seiner Zeit beim FC Chelsea unter Jose Mourinho wurde Kevin de Bruyne nicht glücklich. Mittlerweile gehört der Belgier in Diensten von Manchester City zu den besten Spielern der Premier League, ist in dieser Saison wohl der herausragende Akteur in der Liga. In der Premier League Show der „BBC“ sprach de Bruyne nun über seine Eindrücke unter Mourinho.
Das Verhältnis zu Jose Mourinho beschrieb der Belgier als „distanziert“, sagt aber auch: „Ich bin aber auch niemand, der sehr viel mit den Trainern spricht. Wenn der Trainer dir etwas zu sagen hat, dann tut er es auch, er ist der Boss.“

Lediglich zwei Konversationen
Dennoch fiel die Kommunikation zwischen beiden sehr dürftig aus: „Ich sprach lediglich zweimal mit Mourinho. Einmal, als ich den Klub in Richtung Dortmund verlassen wollte zu Beginn des Sommers und ein anders Mal als ich sagte, dass es besser für mich ist zu gehen, weil ich Fußball spielen will.“ Nach seinen beeindruckenden Auftritten in Wolfsburg hatte de Bruyne mehrere Optionen: „Ich hatte noch die Optionen zu Bayern zu gehen, nach Paris zu wechseln oder in Wolfsburg zu bleiben. Aber ich dachte, der Typ Fußball den ich bei Manchester City spielen kann passt am besten zu mir.“

