Der FC Bayern München unternimmt weiterhin alles, um Dayot Upamecano weiterhin zu halten. Die Vertragsgespräche mit dem Franzosen laufen, bis 2026 ist er aktuell gebunden. Upamecano selbst schließt nichts aus, weder einen Verbleib noch einen Wechsel im Sommer.
Generell fühlt er sich wohl in München, was für den FC Bayern erst einmal eine gute Nachricht ist. Zudem gab es in den letzten Wochen immer wieder neue Kontakte zwischen beiden Verhandlungsparteien.
Bayern und Upamecano werden auch weiterhin sprechen, aber für den Moment gibt es auf jeden Fall erst einmal interessante Neuigkeiten. Wie die beiden SportBILD-Reporter Tobias Altschäffl und Christian Falk im Podcast Bayern Insider berichten hat der FCB Fortschritte gemacht.
Bayern: „Sehr, sehr gutes Angebot“ für Upamecano
Wie die beiden mitteilten hat man sich nun mit der Upamecano-Seite auf einige grundlegende Details geeinigt. So hat man eine Übereinkunft bei der Laufzeit und beim Grundgehalt erreicht. Auch der Unterschriftsbonus für die Verlängerung, das Handgeld also sozusagen, ist soweit ausgehandelt. Das sind sehr wichtige Parameter, aber es sind nun einmal nicht alle.
Der noch zu verhandelnde Punkt ist die Ausstiegsklausel. Upamecano und seine Berater wollen eine in den Vertrag verankern lassen. Bayern wäre wohl dazu bereit, aber nur zu einer hohen Summe und nur zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise gestaffelt ab 2028. Das muss noch diskutiert werden. Eine Klausel ab 2028 würde Upamecano die Möglichkeit offen halten, am Ende doch noch einmal in eine andere Liga zu wechseln.

Auch Fabrizio Romano hat Neuigkeiten, die dazu passen. Demnach hat Bayern München dem Spieler in den letzten Tagen nach erneutem Kontakt mit dessen Management ein sehr attraktives finanzielles Angebot unterbreitet. Upamecano lässt sich weiterhin Zeit, seine Optionen zu überdenken. Aber die Dinge sind in Bewegung.

