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90PLUS » „Mehr gesperrte Trainer als Spieler“: Baumgart schimpft über Gelb-Regel
Bundesliga

„Mehr gesperrte Trainer als Spieler“: Baumgart schimpft über Gelb-Regel

Janis Kliesch
10.03.25, 14:30
Janis Kliesch
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Steffen Baumgart
(Photo by Maja Hitij/Getty Images)

Der 1. FC Union Berlin gewann am vergangenen Wochenende überzeugend mit 2:1 bei Eintracht Frankfurt. Die Eisernen fuhren somit unerwartet wichtige Punkte im Rennen gegen den Abstieg ein. Und doch hatte der Erfolg am Sonntag einen faden Beigeschmack: Cheftrainer Steffen Baumgart (53) sah dabei seine vierte Gelbe Karte in dieser Saison, weshalb er für den kommenden Spieltag gesperrt ist. Nach der Partie gegen die SGE äußerte er seinen Unmut über diese Regel.

Baumgart findet Gelb-Regel „völlig schwachsinnig“

Steffen Baumgart hält nicht viel von der Regel, dass Trainer nach ihrer vierten Verwarnung der Saison für das darauffolgende Match gesperrt werden. Auf der Pressekonferenz nach dem 2:1-Sieg über Eintracht Frankfurt sagte der Chefcoach des 1. FC Union Berlin: „Die Gelbe Karte (gegen Trainer, Anm. d. Red.) ist für mich völlig schwachsinnig. Da bleibe ich auch bei.“ Er fügte an: „Mittlerweile haben wir ja mehr gesperrte Trainer als Spieler.“

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Baumgart sah in der Partie bei den Hessen – aus eigener Sicht unverständlich – seine vierte Gelbe Karte in der laufenden Saison. „Ich habe nicht mal gewusst, warum ich eine Gelbe Karte kriege. Das ist dann wieder die Erziehungsmaßnahme des DFB“, schimpfte er und erklärte: „Der Vierte war nicht ganz einverstanden damit, dass ich ihn nicht mit zarten Worten gefragt habe, ob sie noch ganz rund laufen.“

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Allgemein kritisierte der Übungsleiter ferner: „Ich glaube, das, was denen (den Schiedsrichtern, Anm. d. Red.) fehlt, ist halt das Fingerspitzengefühl, in welchen Situationen wir uns befinden und bewegen in so einem Spiel. Und das nicht nur, weil wir in einer schlechten Situation sind, sondern es geht meinen Kollegen ja auch so.“

Baumgart wird also am kommenden Wochenende nicht auf der Trainerbank der Köpenicker Platz nehmen dürfen, wenn sein Team den FC Bayern München empfängt. Die drei vorherigen Verwarnungen erhielt er, als er noch den Hamburger SV coachte. Dort war er bis November tätig, ehe der Klub ihn freistellte. In der folgenden Winterpause übernahm der 53-Jährige dann Union.

(Photo by Maja Hitij/Getty Images)

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