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90PLUS » Bayern-Präsident Hainer über Sane-Verhandlungen nach Beraterwechsel: „Bin von Haus aus Optimist“
Bundesliga

Bayern-Präsident Hainer über Sane-Verhandlungen nach Beraterwechsel: „Bin von Haus aus Optimist“

Manuel Behlert
05.05.25, 15:57
Manuel Behlert
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Der FC Bayern München wurde am Sonntag Meister, weil Bayer 04 Leverkusen in Freiburg nur Remis spielte. Am Abend wurde gefeiert, auch mit Leroy Sane. Ob der Offensivspieler aber dauerhaft beim FC Bayern bleiben wird, ist momentan ungewiss. 

Denn: Als Sane und der FC Bayern kurz vor einer Einigung standen, hat der Offensivspieler bekannt gegeben, dass er seinen Berater gewechselt hat. Jetzt wird Sane von Pini Zahavi vertreten. Just von diesem Agenten, den Uli Hoeneß einst als geldgierigen Piranha bezeichnete.

Sane-Verlängerung: Hainer noch optimistisch

Medienberichten zufolge will Bayern sein Angebot, das man Sane kürzlich vorlegte, eigentlich nicht anpassen. Mit Bonuszahlungen sollt man sich auch ein Gehaltspaket von 14-15 Millionen Euro geeinigt haben, womit eine Gehaltsreduzierung erwirkt worden wäre. Jetzt aber der Beraterwechsel – und die Bereitschaft von Zahavi, neue Konditionen zu verhandeln.

Bayern-Präsident Herbert Hainer äußerte sich nun zur Thematik. Er ist überrascht, aber hat eine Einigung nicht aufgegeben: „Ich kenne seine Beweggründe nicht (…). Wir haben in der Regel fast immer ein Übereinkommen mit Zahavi getroffen. Ich bin von Haus aus Optimist. Leroy hat oft genug gesagt, dass er bleiben will.“

Ob es am Ende tatsächlich zu einer Verlängerung kommt oder nicht, steht momentan noch in den Sternen. Das wird auch von den Verhandlungen abhängig sein. Fordert Zahavi für seinen neuen Klienten mehr Grundgehalt und mehr Boni, wird es sicher schwierig. Will er „nur“ einen Unterschriftsbonus aushandeln, dann stehen die Chancen schon wieder etwas besser. Sane soll allerdings auch Anfragen aus England haben, die Premier League reizt ihn weiter. Dort spielte er schon für Manchester City. 

Klar ist aber: Mit einem Vollzug in den kommenden Tagen ist in der Causa Sane beim FC Bayern momentan nicht zu rechnen. Und das alleine ist schon ein kleines Problem.

(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)

THEMENFC BayernLeroy Sane
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