DFB-Shootingstar Beier: TSG-Abgang wahrscheinlich – Topclubs jagen ihn

18. Juli 2024 | News | BY Jannek Ringen

Maximilian Beier ist einer der Shootingstars der vergangenen Saison und auf dem Transfermarkt heiß begehrt. Während ihn mehrere Topclubs jagen, wird ein Abgang von der TSG Hoffenheim immer wahrscheinlicher.

Chelsea, Liverpool, Bayer: Topclubs jagen Beier

Diese Entwicklung hatten Maximilian Beier (21) vor der letzten Spielzeit wohl nur die wenigsten zugetraut. Der Angreifer kam von seiner zweijährigen Leihe aus Hannover und sollte sich nun bei der TSG Hoffenheim beweisen. Er spielte eine herausragende Saison und schaffte es sogar bis in die deutsche Nationalmannschaft. Wie der kicker berichtet, ist ein Abgang des 21-Jährigen aus Hoffenheim äußerst wahrscheinlich, da er zum einen von Topclubs gejagt wird und zum anderen der Club Transferserlöse braucht.



Beier erzielte in 33 Bundesligaspielen 16 Tore und bereitete sechs weitere vor. Diese Leistungen haben dazu geführt, dass nach kicker-Informationen unter anderem der FC Chelsea, der FC Liverpool, Aston Villa, aber auch der deutsche Meister Bayer Leverkusen an ihm interessiert sind. Ende Juni ist seine Ausstiegsklausel in Höhe von 30 Millionen Euro ausgelaufen, sodass jetzt eine Ablöse jenseits dieser Summe fällig werden würde. Sein Vertrag in Hoffenheim läuft noch bis 2027.

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Dabei sind die Vorzeichen unterschiedliche. Während Pellegrino Matarazzo Optimismus versprüht, dass Beier noch ein weiteres Jahr das Trikot der TSG Hoffenheim tragen wird, braucht der Club Transfererlöse. Diese sollen insbesondere in die Restrukturierung der Abwehr investiert werden, denn die Kraichgauer kassierten in der vergangenen Spielzeit zu viele Gegentore. Der kicker hält deshalb einen Abgang des Shootingstars für wahrscheinlich.

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(Photo by Matthias Hangst/Getty Images)

Jannek Ringen

Sozialisiert durch die Raute von Thomas Schaaf, gebrochen durch den Abstieg unter Florian Kohfeldt. Fußball in Deutschland ist sein Fachgebiet, aber immer mit einem Blick in England und Italien.


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