Pavard | Inter scheitert mit erster Offerte

17. August 2023 | News | BY Jannek Ringen

News | Der abwanderungswillige Benjamin Pavard hat den nächsten Interessenten auf den Plan gerufen. Neben Manchester United ist auch Inter Mailand an ihm interessiert.

England oder Italien? Was passiert mit Pavard?

Das Wechselthema von Benjamin Pavard (27) begleitet den FC Bayern München jetzt schon seit mehr als einem halben Jahr. Zuletzt kamen Gerüchte über eine Einigung mit Manchester United auf, die jedoch an die Zukunft von Harry Maguire (30) geknüpft waren, der jetzt wohl doch bei den Red Devils bleibt. Wie L’Equipe berichtet, interessiert sich auch Inter Mailand nun für den flexibel einsetzbaren Verteidiger.

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Bereits im vergangenen Winter, als Pavard erstmals seinen Wechselwunsch bei den Verantwortlichen des FC Bayern geäußert hatte, war Inter an dem Weltmeister von 2018 dran. Eine Einigung konnte damals nicht erzielt werden, da man den Spieler nicht mitten in der Saison abgeben wollte. Doch jetzt sind die Vorzeichen andere. Zwar wollen die Bayern den 27-Jährigen immer noch nicht abgeben und hoffen auf eine Vertragsverlängerung, allerdings scheint diese momentan in weiter Ferne und dieser Sommer könnte die letzte Chance sein, eine hohe Ablösesumme für ihn zu kassieren. Noch gut zwei Wochen ist das Transferfenster geöffnet, dann erfahren wir, was mit dem Franzosen passiert.

UPDATE: Inter scheitert angeblich mit Offerte für Pavard

Wie der italienische Journalist Gianluca Di Marzio am Donnerstagabend berichtet, lehnte der FC Bayern ein erstes Angebot von Inter für Pavard ab. Die Offerte soll demnach bei rund 25 Millionen Euro gelegen haben. Der deutsche Rekordmeister strebe dagegen eine Summe von mehr als 30 Millionen Euro an. Die Gespräche zwischen den beiden Klubs werden nach Angaben Di Marzios zeitnah fortgesetzt.

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(Photo by Matthias Hangst/Getty Images)

Jannek Ringen

Sozialisiert durch die Raute von Thomas Schaaf, gebrochen durch den Abstieg unter Florian Kohfeldt. Fußball in Deutschland ist sein Fachgebiet, aber immer mit einem Blick in England und Italien.


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