In der vergangenen Woche wurde Marcel Schäfer von seinem Posten als Geschäftsführer Sport beim VfL Wolfsburg entbunden. Fredi Bobic könnte als Nachfolger für den ehemaligen VfL-Spieler infrage kommen.
Folgt Bobic auf Schäfer?
Während der VfL Wolfsburg mitten im Abstiegskampf der Bundesliga steckt, verhandelte Marcel Schäfer (39), seines Zeichens Geschäftsführer Sport bei den Wölfen, mit RB Leipzig über einen Wechsel. Dies führt dazu, dass die Niedersachsen sich in der vergangenen Woche von dem Funktionär trennten. Mittlerweile befindet man sich in der Autostadt auf der Suche nach einem Nachfolger. Wie die Bild berichtet, ist Fredi Bobic (52) ein heißes Thema.
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Der 52-Jährige hat sich in seiner Zeit beim VfB Stuttgart und bei Eintracht Frankfurt einen Namen gemacht und ist im deutschen Profifußball bestens vernetzt. Im Januar 2023 endete seine unglückliche Zeit als Geschäftsführer bei Hertha BSC und seitdem ist er ohne Job. Bobic könnte direkt loslegen und mit der Planung für die kommende Saison starten. Offenbar ist er auch bereit für eine neue Herausforderung.
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Bereits vor einigen Monaten waren Zweifel an Schäfer in Wolfsburg aufgekommen. Zu diesem Zeitpunkt geisterte der Name Bobic bereits im VfL-Umfeld herum. Jetzt könnte es konkreter werden. Mit Dietmar Beiersdorfer und Horst Heldt werden zwei weitere Namen beim VfL diskutiert. Während Beiersdorfer derzeit Geschäftsführer in Ingolstadt ist, hat Heldt keinen Job. Zu ihm gab es bereits in der Vergangenheit Kontakt. VfL-Sportdirektor Sebastian Schindzielorz gilt als Außenseiter auf den Job, da man die Stelle gerne extern besetzen würde.
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(Photo by Lars Baron/Getty Images)