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90PLUS » Bundesliga | „Es nervt brutal“ – Bayern-Frust nach Remis gegen Frankfurt
Bundesliga

Bundesliga | „Es nervt brutal“ – Bayern-Frust nach Remis gegen Frankfurt

90PLUS
28.01.23, 22:31
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Bundesliga FC Bayern Eintracht Frankfurt
Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images

News | Wieder nur 1:1: Nach dem dritten Unentschieden nacheinander ist der Vorsprung von Bayern München an der Tabellenspitze auf einen Punkt zusammengeschrumpft. Es gab vereinzelt Pfiffe.

„Allzu viel Zeit haben wir nicht“ – Bayern hadert mit drittem Remis in Folge

München (SID) Thomas Müller und Co. trotteten sichtlich genervt vor die Fankurve, vereinzelt mussten sich die erfolgsverwöhnten Stars von Bayern München Pfiffe anhören. Auch im dritten Spiel im neuen Jahr gab es für den deutschen Fußball-Rekordmeister trotz großer Überlegenheit nur ein Unentschieden, nach dem 1:1 (1:0) gegen Eintracht Frankfurt ist der Vorsprung des Tabellenführers auf Union Berlin auf nur noch einen Punkt zusammengeschrumpft.

 

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Entsprechend richtete Bayern-Trainer Julian Nagelsmann einen eindringlichen Appell an seine Mannschaft. „Um große Spiele zu können, musst du auch die kleinen so bestreiten, dass du von der Psychologie in einem guten Lauf bist“, sagte er bei Sky und fügte mit Blick auf das Champions-League-Achtelfinale gegen Paris St. Germain an: „Allzu viel Zeit haben wir nicht vor dem ganz großen Spiel, um in diesen Lauf zu kommen. Also müssen wir irgendwann anfangen – der erste Schritt ist immer der schwerste.“

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Nachdem Müller mit starker Übersicht das 1:0 von Leroy Sane (34.) aufgelegt hatte, sah es lange Zeit nach dem ersten Erfolg im neuen Jahr aus. Die Münchner versäumten es danach jedoch, einen zweiten Treffer nachzulegen. Und so gab diesmal Randal Kolo Muani den Spielverderber. Der Vizeweltmeister (69.) narrte beim Ausgleich seinen französischen Landsmann Dayot Upamecano. Die seit nun sechs Bundesligaspielen unbesiegten Frankfurter haben fünf Punkte Rückstand auf den Spitzenreiter.

„Wir müssen es besser machen. Dreimal unentschieden spielen – das geht nicht, wir sind Bayern München“, sagte Innenverteidiger Matthijs de Ligt, Müller gab zu: „Dass wir unzufrieden sind, dass wir dreimal in Folge nicht gewinnen, ist klar. Es nervt brutal.“

SID th ak er

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