News | Der FC Augsburg befindet sich noch immer im Abstiegskampf. Gegen Union Berlin will man einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt gehen.
Augsburg hat alles in der eigenen Hand
Bloß keine Panik! Trainer Enrico Maaßen (39) will von Abstiegsangst beim Fußball-Bundesligisten FC Augsburg nichts wissen. „Wir brauchen keine schlechte Stimmung, nicht ständig dieses schlechte Gefühl. Wir haben alles in der eigenen Hand“, betonte der Coach des Tabellen-13. „Es ist wichtig, dass wir die Souveränität behalten und bei uns bleiben.“
[sc name=“mehr_zur_bundesliga_satz“ ][/sc]
[sc name=“dugout_aktuelles_video“ ][/sc]
Vor dem Heimspiel gegen Champions-League-Aspirant Union Berlin am Samstag (15.30 Uhr/Sky) hat der seit sieben Spielen sieglose FCA nur drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Danach muss Augsburg noch zum direkten Konkurrenten Bochum, gegen Meisterkandidat Dortmund und in Mönchengladbach ran.
„Die Jungs sind heiß, wir haben immer noch eine gute Ausgangsposition“, betonte Maaßen. Allerdings muss er weiter auf wichtige Profis verzichten. Bei Nationalspieler Mergim Berisha sei eine Rückkehr in den Kader „eher unwahrscheinlich“, Torwart Rafal Gikiewicz sei „noch weiter weg“.
[sc name=“fanq_bundesliga_umfragen“ ][/sc]
Auch Iago und Fredrik Jensen trainieren individuell, Julian Baumgartlinger (Außenmeniskus) ist verletzt und bereits am Knie operiert, Nathanael Mbuku krank. Reece Oxford kann laut Maaßen in dieser Saison nicht mehr eingesetzt werden.
„Es ist sehr klar zu erkennen, was sie spielen, und klar zu analysieren“, sagte Maaßen über Union, „aber trotzdem nicht einfach, gegen sie zu gewinnen, weil sie es fast in Perfektion machen.“ Dennoch: „Wir haben uns was einfallen lassen.“
(Photo by Alex Grimm/Getty Images)