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90PLUS » DFL | Fritsch sieht mögliche Strukturreform kritisch
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DFL | Fritsch sieht mögliche Strukturreform kritisch

Gero Lange
29.10.20, 11:11
Gero Lange
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News | Die Deutsche Fußball Liga (DFL) muss sich nach einem neuen Geschäftsführer umsehen, nachdem Christian Seifert sein Ausscheiden im Jahr 2022 bekannt gab. Diskutiert wird derzeit, ob Seiferts Verlust mit einer Strukturveränderung aufgefangen werden soll. Rüdiger Fritsch, Vorsitzender des SV Darmstadt und Präsidiumsmitglied der DFL, befürwortet die aktuelle Struktur.

Rüdiger Fritsch spricht sich gegen diskutierte Strukturreform der DFL aus

Am Montag wurde bekannt, dass DFL-Geschäftsführer Christian Seifert (51) seinen 2022 auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird. Nun muss der Verband sich auf die Suche nach einem Nachfolger begeben. Unter anderem wurden die Namen Max Eberl (47) und Fredi Bobic (48) gehandelt. Hans-Joachim Watzke (61) sagte gegenüber dem Kicker: „Einen Mann wie Christian Seifert, der so lange auf so hohem Niveau gearbeitet hat, 1:1 zu ersetzen, ist ein schwieriges Unterfangen.”

Da Watzke anscheinend nicht der einzige mit dieser Meinung ist, wurde bereits über eine Strukturveränderung diskutiert. Möglich scheint beispielsweise eine Aufteilung der Verantwortung auf drei Geschäftsführern. Diese würden dann jeweils die Bereiche Vermarktung, Sport und Marketing und Kommunikation abdecken. Alternativ ist auch die Rückkehr zu einem Modell mit drei Geschäftsführern und einem Vorsitzenden der Geschäftsführung im Gespräch.

Wie der Kicker in seiner Donnerstagsausgabe berichtet, steht Rüdiger Fritsch (59), Präsident des SV Darmstadt und Mitglied des DFL-Präsidiums, einer Strukturveränderung kritisch gegenüber. Fritsch sagte: „Ich glaube, mehrere gleichberechtigte Vorstände nebeneinander würden so nicht funktionieren, weil es auch immer darum geht, die Interessen von 36 unterschiedlichen Klubs zu berücksichtigen und dennoch zu Lösungen zu kommen. Das funktioniert aus meiner Sicht am Ende nur mit einem Entscheider an der Spitze, der im Rahmen von Abstimmungsprozessen letztlich in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen.“

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 (Photo by Alex Grimm/Bongarts/Getty Images)

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