News: Die SG Eintracht Frankfurt kann sich auf frisches Kapital freuen. Ein neuer Aktionär bringt 22 Millionen für fünf Prozent Anteile mit.
Geldregen für die Eintracht – DFL zahlt Corona-Gelder aus
Wie die „Bild“ berichtet, nimmt Eintracht Frankfurt eine Eigenkapitalerhöhung vor. Die Eintracht AG hat seit heute mit „Herzschlag Eintracht“ einen neuen Aktionär. Der Anteilseigner zahlt für fünf Prozent 22 Millionen Euro und ist somit der viertgrößte Aktionär.
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Nach dem Verkauf der Anteile besitzt der Verein 67,89 Prozent, die „Freunde des Adlers“ 16,8 Prozent, die „Freunde der Eintracht“ 7,3 Prozent und die Wolfgang Steubing AG drei Prozent.
Zudem habe sich die „DFL“, laut dem „kicker“, dafür entschieden, die aufgrund Corona eingefrierten 30 Millionen an Fernsehgeldern den 36 Vereinen auszuschütten. Laut dem Bericht erhält die SGE somit 77,27 Millionen an TV-Geldern.
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