Dass der FC Bayern sich mit dem Thema Timo Werner beschäftigt ist mittlerweile keine Neuigkeit mehr. Auch der Nationalstürmer selbst deutete bereits an, dass für ihn ein Wechsel innerhalb Deutschlands nur zum Rekordmeister ein Thema ist. In ihrer Mittwochsausgabe berichtete die „SportBild“ nun bereits von einer Einigung zwischen Werner-Berater Förster, der sich zu diesem Thema nicht äußern wollte, und dem Klub.
Leipzig soll mit einer hohen Forderung in die Verhandlungen einsteigen
Ein ablösefreier Wechsel 2020 ist ebenso denkbar wie ein Transfer 2019, auch wenn RB Leipzig einen Abgang nach Vertragende unbedingt verhindern will. Laut „Bild“-Informationen herrschen in Leipzig konkrete Vorstellungen, wie die Verhandlungen bei einem offiziellen Angebot des Rekordmeisters für diesen Sommer geführt werden sollen. Demnach soll RB Leipzig mit einer Forderung von 60 Millionen Euro in die Verhandlungen einsteigen.
Wie die „Bild“ weiterhin berichtet, lässt sich der Preis für den Nationalstürmer im Sommer 2019 maximal auf 40 Millionen Euro drücken. Ob der FC Bayern mit Aussicht auf einen ablösefreien Wechsel 2020 eine solche Summe hinlegt? Das darf, sofern sich die Dinge nicht grundlegend ändern und ein anderer Interessent ins Rennen einsteigt, der auch für Werner selbst ein Thema ist, bezweifelt werden. Klar ist auch: Bei RB Leipzig kann man Werner nicht dazu zwingen im Sommer zu wechseln. Dem Klub sind – zumindest in gewissem Maße – die Hände gebunden. Das Thema Werner und FC Bayern bleibt in jedem Fall heiß.
(Photo by BERTRAND LANGLOIS/AFP/Getty Images)
