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90PLUS » Mit Hoeneß und Rummenigge: „Zurück in die Zukunft“ beim FC Bayern
Bundesliga

Mit Hoeneß und Rummenigge: „Zurück in die Zukunft“ beim FC Bayern

Jannek Ringen
30.05.23, 15:26
Jannek Ringen
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Uli Hoeneß auf der Tribüne.
(Photo by Johannes Simon/Getty Images)

News | Uli Hoeneß zieht die Strippen, Karl-Heinz Rummenigge kehrt zurück: Der Neuaufbau beim FC Bayern ist das Comeback der Alphatiere.

Der FC Bayern möchte mit Hoeneß und Rummenigge zurück zu alter Stärke finden

Karl-Heinz Rummenigge (67) war mit sich und seiner Welt komplett im Reinen. „Es ist der strategisch sinnvollste und logische Zeitpunkt“, sagte der Vorstandschef Anfang Juni 2021 über seinen vorzeitigen Abschied vom FC Bayern, der Klub sei schließlich „mit Hainer, Kahn, Salihamidzic und Nagelsmann hervorragend aufgestellt.“

Jetzt, nur zwei Jahre später, sind drei der vier Genannten entlassen – und Rummenigge gibt an der Seite seines alten Freundes und Widerparts Uli Hoeneß (71) ein Sensationscomeback. Getreu dem Motto: „Zurück in die Zukunft“.

Mit Rummenigge komme „noch mehr sportliche Expertise hinzu“, sagte Präsident Herbert Hainer, der letzte „Überlebende“ aus dem vermeintlichen Erneuerungsquartett von 2021, vor der Wahl des 67-Jährigen in den mächtigen Aufsichtsrat am Dienstag. Rummenigge, schwärmte der Chef des Gremiums, dem auch Strippenzieher Hoeneß angehört, habe „unheimlich große Verdienste für den Klub und ist im europäischen Fußball sehr angesehen“.

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Für Lothar Matthäus ist das Comeback der langjährigen Führungsfigur eine „großartige Nachricht. Seit zwei Jahren erkläre ich regelmäßig, dass Kalle dem Klub mehr fehlt als jeder andere“, schrieb der Rekordnationalspieler in seiner Sky-Kolumne über den „Mann von Welt“. Hoeneß habe „den Verein erschaffen, aber Kalle hat ihn repräsentiert wie kein Zweiter“, betonte er.

Im stets angespannten Kraftfeld der beiden Alphatiere wuchs der FC Bayern zum unumstrittenen deutschen Branchenprimus. Jetzt, als dieser Status nach einem Jahrzehnt erdrückender Dominanz plötzlich massiv in Gefahr geriet, kommen sie wieder – mit Wucht!

Hoeneß zog bei der schmutzigen Trennung von CEO Oliver Kahn mit Kumpel Hainer die Fäden. Rummenigge soll mit seinem internationalen Netzwerk – er sitzt nach wie vor in der Exekutive der UEFA und der Klubvereinigung ECA – dabei helfen, die Mannschaft der Zukunft zu bauen. Dabei hatte er sich bei seinem Servus 2021 noch „auf den ersten Sommer-Urlaub ohne Transfer-Telefonate“ mit seiner Frau Martina auf Sylt gefreut.

Künftig hat Rummenigge das Handy wieder dauerhaft am Ohr. In enger Absprache mit Trainer Thomas Tuchel wird er schon in den nächsten Tagen wichtige Weichen im Kader stellen. Zumal sich die Suche nach einem Nachfolger für Sportvorstand Hasan Salihamidzic „schwierig“ gestaltet, wie Hainer zugab. Der Rekordmeister will sich in der Personalie laut Hoeneß, ohne den in der neuen, alten Bayern-Welt nichts entschieden wird, notfalls bis Weihnachten Zeit lassen.

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Hoeneß dachte zunächst wohl laut über eine Identifikationsfigur für die Fans wie Bastian Schweinsteiger oder Arjen Robben nach. Eine Klub-Ikone, die das im Dauer-Zoff zerbröselte „Mia san mia“ stärken könnte. Doch einen Novizen wie damals Kahn kann sich der FC Bayern in dieser heiklen Phase nicht leisten, Hainer hat „ein großes Kaliber“ angekündigt.

Max Eberl passt ins Profil und würde als früherer Bayern-Profi die Hoeneß-Folklore bedienen. Einen Abgang aus Leipzig nach nur sechs Monaten aber könne Eberl „auf keinen Fall bringen“, meinte Matthäus: „Dann ist er in der Fußballbranche bei so ziemlich jedem unten durch.“ Für die Alternative, den Frankfurter Markus Krösche, sei der FC Bayern dagegen „vielleicht eine Nummer zu groß“.

(Photo by Johannes Simon/Getty Images)

THEMENFC Bayern MünchenKarl-Heinz RummeniggeUli Hoeneß
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